2002-09-112023-02-042020-01-042023-02-042020-01-0420023-88118-325-6https://repository.difu.de/handle/difu/70341Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung führte den Wettbewerb in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Urbanistik durch. Als Wettbewerbskriterien der einzureichenden Projekte wurden in der Ausschreibung die Vernetzung der kommunalen Institutionen und Verbände in der Suchtprävention, die Nachhaltigkeit der Angebote, innovative Ideen und die Überprüfung der Wirksamkeit genannt. Insgesamt wurden 220 Wettbewerbsbeiträge eingereicht, von denen eine Jury elf Preisträger in den Kategorien Städte über 100 000 Einwohner , Städte unter 100 000 Einwohner und Landkreise für ihre vorbildlichen Strategien auszeichnete. Die eingereichten Beiträge zeigen, dass Suchtprävention in vielen Städten und Gemeinden sehr ernst genommen wird und für die Kommunen eine wichtige Querschnittsaufgabe darstellt. Mit eigenen Arbeitskreisen oder der Benennung eines kommunalen Drogenbeauftragten wird die Vernetzung von kommunalen Einrichtungen und freien Trägern sichergestellt. Zur nachhaltigen Verankerung der Suchtprävention und deren Qualitätssicherung trägt bei vielen Projekten auch eine schriftlich vereinbarte Konzeption zu den jeweiligen Präventionszielen bei, die eine regionale Bedarfserhebung und Maßnahmen der Evaluation einschließt. difuBundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Oktober 2001 bis Juni 2002. Dokumentation.Graue Literatur/ BerichtSuchtpräventionStrategieProjektbeschreibungPraxisbeispielWettbewerbsbeitragAuswertungSozialwesenSozialarbeitJugendhilfeKommunalpolitikGesundheitswesenWettbewerbWettbewerbsergebnis