2004-07-222023-02-042020-01-042023-02-042020-01-0420033-88118-360-41617-8203https://repository.difu.de/handle/difu/133951Der Beitrag betrachtet mit der mobilen Beschäftigung, ethnischen Ökonomien und der informellen Ökonomie drei in der Kommunalwissenschaft und der kommunalen Praxis bisher nur wenig behandelte Segmente kommunaler Arbeitsmärkte, die sich durch eine besondere Dynamik oder eine erhebliche Relevanz für die Stadt auszeichnen. Trotz ihrer Unterschiede sind die Bereiche teilweise eng verflochten. Auch wenn die Segmente einzeln teilweise nicht besonders groß sind, machen sie in der Summe einen relevanten Teil der städtischen Arbeitsmärkte aus. Dargestellt werden Strukturen und Grundzüge der Entwicklung der jeweiligen Arbeitsmarktsegmente. Ziel des Beitrags ist es, einerseits den Blick auf diese vernachlässigten Segmente kommunaler Arbeitsmärkte zu lenken und für die Entwicklungen zu sensibilisieren. Andererseits sollen Hypothesen zu den Entwicklungstendenzen und den kommunalen Handlungsmöglichkeiten formuliert werden. Grundsätzlich geht es den Autoren beim Umgang mit den beschriebenen Segmenten des Arbeitsmarktes - vorbehaltlich der Illegalität bestimmter Tätigkeiten - um mehr "Ermöglichungs-" und weniger "Verhinderungspolitik". difuJobnomaden, Schwarzarbeiter und arabische Pizzabäcker: "Zukünfte" städtischer Arbeitsmärkte?Zeitschriften-/ZeitungsartikelSchattenwirtschaftArbeitArbeitsmarktInformelle WirtschaftAusländerArbeitsmarktpolitikArbeitslosigkeitSozialpolitikKommunalpolitik