2016-05-042023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042016978-3-88118-571-4https://repository.difu.de/handle/difu/218022Die Möglichkeiten, mit denen Kommunen zu gesunden und bewegungsfördernden Lebensbedingungen und damit präventiv zur Gesundheit im Alter vor Ort beitragen können, sind vielfältig: Angebote zur Erreichung alltagsbezogener Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen, die Schaffung eines bewegungsförderlichen Wohnumfelds, die Entwicklung und der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs sowie von Mobilitätshilfediensten sind hierfür nur einige Beispiele. Dabei ist Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen eine Querschnittsaufgabe, die über den Gesundheitsbereich weit hinausgeht und zu der andere Ressorts wie Stadtplanung, Verkehr, Freiraumplanung einen wichtigen Beitrag leisten können. Im Rahmen des Bundeswettbewerbs "Gesund älter werden in der Kommune - bewegt und mobil" wurden neun Städte, Gemeinden und Landkreise für ihre vorbildlichen Aktivitäten zur Bewegungs- und Mobilitätsförderung bei älteren Menschen ausgezeichnet. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind in der Dokumentation ausführlich beschrieben. Alle Wettbewerbsbeiträge sind auf der Internetseite des Wettbewerbs (http://www.wettbewerb-aelter-werden-in-balance.de/) dokumentiert. Die Veröffentlichung soll dabei helfen, vorbildliche Initiativen auch in anderen Kommunen zu starten.Bundeswettbewerb "Gesund älter werden in der Kommune - bewegt und mobil". Mai 2015 bis April 2016. Dokumentation.Graue Literatur/ BerichtBewegungsförderungIntegrierte PlanungEuskirchen/KreisHavelland/KreisKölnStuttgartHeidelbergDresdenRödentalGladbeckDötlingenGemeindeAlter MenschMobilitätStadtplanungGesundheitsplanungWettbewerbBeispielsammlung