2015-02-092023-02-042020-01-042023-02-042020-01-0420151864-2853https://repository.difu.de/handle/difu/211151Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund, die in selbstgenutztem Wohneigentum leben, an der Gesamtbevölkerung ist mit rund sechs Prozent eher gering. Bezogen auf die Wohneigentumsquote sind regionale Unterschiede festzustellen. Baden-Württemberg hat den höchsten Wohneigentumsanteil von Menschen mit Migrationshintergrund; in diesem Bundesland ist auch der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Bundesvergleich überdurchschnittlich hoch. Haushalte mit Migrationshintergrund leben in erster Linie in städtischen Regionen; dort bilden sie auch anteilig stärker Wohneigentum als Haushalte ohne Migrationshintergrund. Mit Blick auf die Gemeindegrößenklassen werden Städte mit maximal 50.000 Einwohnern von Haushalten mit Migrationshintergrund als Wohnstandorte für die Wohneigentumsbildung bevorzugt."Ich bleibe hier". Daten und Fakten zur Wohneigentumsbildung von Zuwanderern.Graue Literatur/ BerichtMigrationshintergrundWohneigentumEigentumswohnungWohnbevölkerungWohnverhalten