2008-09-022023-02-042020-01-042023-02-042020-01-0420080340-1774https://repository.difu.de/handle/difu/164663Der Herausgeber umreißt die Entstehung und wissenschaftspolitische Wirkung des Begriffs der "Industriekultur" und beleuchtet dann in "Und das ist immer Delmenhorst" die Bezüge von Stadtgeschichte zur Industrialisierungsgeschichte am Beispiel der nordwestdeutschen Region. Mit dieser befasst sich auch ein zweiter Beitrag über den Umgang mit dem baulichen Erbe der Industrialisierung (Delmenhorst und Nordhorn). Mit zwei Berichten aus Promotionsprojekten zu Pittsburgh und Hamilton und zu Manchester wird der Bogen zum angelsächsischen Raum im Hinblick auf den Umgang mit De-Industrialisierung und der Verwertung von industriellem Erbe geschlagen. Im Ruhrgebiet setzt der Beitrag an, der von der fortschreitenden Ausgestaltung der "Route der Industriekultur" berichtet und dies mit Überlegungen zur touristischen Vermarktung von Industriekultur verknüpft. Die landschaftliche Einbettung der Industrialisierung reflektiert der Beitrag "Industriekultur im Nordwesten am Beispiel der Region Weser-Ems". Museumsdidaktisch schließlich ist der Bericht "MORITZ - ein zukunftsweisendes EU-Modellprojekt zur medialen Ausweitung des Museums", in dem Ansätze vorgestellt werden, Besuchern industriekultureller Landschaften außerhalb von Museen mit PDAs Informationen zu liefern. Passend zum Schwerpunktthema beschäftigt sich eine Rezension mit dem umfangreichen Katalog zur Werkbundausstellung "100 Jahre Deutscher Werkbund 1907 - 2007".Stadt und Industriekultur. Themenschwerpunkt.Zeitschriften-/ZeitungsartikelIndustriekulturIndustriegeländeWerksgeländeIndustriegeschichteIndustrieregionIndustriedenkmalIndustriebracheUSAKanadaGroßbritannienDelmenhorstPittsburghHamiltonManchesterNordhornWeser-Ems/RaumRuhrgebietStadtsoziologieStadtgeschichteStadtforschungIndustrialisierungIndustrieIndustriebauIndustriegebäudeIndustrielandschaftIndustriegebietMuseumBaudenkmalBrachflächeRevitalisierung