2024-05-212024-05-212024https://doi.org/10.34744/v8jz-yv89https://repository.difu.de/handle/difu/234Die Raum- und Siedlungsstruktur von Stadtregionen und die Alltagsmobilität ihrer Bevölkerung sind auf vielfältige Weise miteinander verknüpft. Im Zentrum dieses Beziehungsgeflechts stehen die Wohnstandorte der Haushalte: Sie sind in aller Regel Ausgangs- und Endpunkt alltäglicher Aktivitäten. Die Entwicklung des Verkehrs in einer Stadtregion ist deshalb eng mit den Entscheidungen ihrer Bevölkerung für Wohnstandorte in bestimmten räumlichen Lagen verknüpft. Wie sich diese Zusammenhänge gestalten (lassen), hat wiederum großen Einfluss auf eine nachhaltige Stadt- und Verkehrsentwicklung: auf die Realisierung der erforderlichen Verkehrswende, eine flächensparende Siedlungsund Wohnungspolitik, klimarelevante Emissionen etc. Im Projekt „STAWAL – Stadtstruktur, Wohnstandortwahl und Alltagsmobilität“ wurden daher die Wechselwirkungen von Alltagsmobilität und Wohnstandortwahl mit Blick auf die jeweiligen raumstrukturellen Gegebenheiten untersucht (vgl. zu den Grundlagen Bauer et al. 2022). Die Untersuchungsregionen waren München, Berlin und das Ruhrgebiet.Stadtstruktur, Wohnstandortwahl und AlltagsmobilitätNeue Befunde für die Stadt- und VerkehrsentwicklungGraue Literatur/BerichtBefragungWohnstandortwahlAlltagsmobilitätStadtstrukturMünchenBerlinRuhrgebietHandlungsempfehlungStadtentwicklungsplanungVerkehrsentwicklungsplanung