1981-11-272023-02-042020-05-202023-02-042020-05-201981https://repository.difu.de/handle/difu/481036Für Berlin-Kreuzberg wurde aufgrund der hier anstehenden sozialen und städtebaulichen Probleme ein vom Städtebauförderungsgesetz abweichender Weg der Sanierung angestrebt. Eine Kommission aus Vertretern von Aktivgruppen, Bürgern, und Verwaltung organisierte einen auch für Laien offenen Wettbewerb. Es ging dabei weniger um die Lösung städtebaulich-gestalterischer Aufgaben sondern um die Entwicklung gesellschaftspolitischer Strategien. Zentrales Problem war die Bürgerbeteiligung von der Aktivierung der Betroffenen bis zur Durchsetzung. In der angelaufenen 2. Wettbewerbsphase werden die ausgewählten Beiträge konkretisiert. csStädtebauwettbewerbe am Wendepunkt? Verfahrensmodell und erste Ergebnisse der "Strategien für Kreuzberg".Zeitschriften-/ZeitungsartikelBerlin-KreuzbergStadtsanierungStadterneuerungBürgerbeteiligungSozialstrukturWettbewerbStadtviertelSozialplanungAusländerGesellschaftspolitik