2007-12-062023-02-042020-01-042023-02-042020-01-0420071617-8203https://repository.difu.de/handle/difu/163023Strategien zur Regionalparkentwicklung sind projektorientierte Instrumente für die Qualifizierung der Stadtlandschaft. Sie sind eine Antwort auf Defizite formeller Planungsinstrumente angesichts anhaltender Freiraumverluste und der zunehmenden Aufgabe, die fragmentierten Landschaften in schrumpfenden und wachsenden Stadtregionen zu gestalten. Am Beispiel des Emscher Landschaftsparks, des Regionalparks RheinMain, der Regionalparks um Berlin sowie des Regionalparks Saar werden die Potenziale dieses informellen Steuerungsansatzes aufgezeigt und Erfolgsfaktoren für das Regionalparkmanagement abgeleitet. Als stadtregionale Strategien hängen Regionalparks von interkommunaler Kooperation und der Einbindung lokaler Freiraumnutzer ab. Kooperationsvorteile sind unter anderem das gebündelte Erschließen von Finanzierungsquellen sowie die Verknüpfung dezentraler Projektaktivitäten in einer übergreifenden Entwicklungsstrategie, die neben ökologischen und soziokulturellen Verbesserungen auch ökonomische Struktureffekte zur Folge hat. difuRegionalparks als stadtregionale Entwicklungsstrategien. Interkommunale Kooperationen für die Stadtlandschaft.Zeitschriften-/ZeitungsartikelRegionalparkFallbeispielEmscher ParkRegionalpark Rhein-MainRegionalpark SaarBerlin/RaumFreiraumplanungStadtlandschaftStadtregionParkKommunale Zusammenarbeit