1999-06-012023-02-042020-01-032023-02-042020-01-031999https://repository.difu.de/handle/difu/44678Der Aufsatz basiert auf dem Vortrag zum 23. Kongreß der internationalen Organisation "Making Cities Livable" in Santa Barbara. Die Autorin stellt darin die Situation der deutschen Städte am Ende der 90er Jahre dar, ihre Planungsprobleme und ihre Ansätze, für kinder- und jugendfreundliche Lebensräume in den Städten zu sorgen. Dazu wird das Ergebnis des Bundeswettbewerbs "Kinder- und familienfreundliche Gemeinde" (1997) in seinen Ergebnissen systematisch dargestellt und an einem Fallbeispiel auch mit Bildmaterial illustriert. Als Schwerpunkt des Wettbewerbs werden die stadträumlichen und verkehrlichen Verbesserungen als notwendige Voraussetzungen für verbesserte Lebensqualitäten in Städten unterstrichen. In einem Exkurs wird auf die unterschiedlichen Denkschulen von Sozialplanern und Stadtplanern eingegangen und weshalb sich vom Bundeswettbewerb vor allem Sozialplaner angesprochen fühlten. ku/difuPlanning cities for children and youth. Current efforts in Germany. Report. 23rd International Conference on Making Cities Livable: The Fragmented City - Strategies for Saving our Cities. Santa Barbara, California, 16.-10. November 1998.Graue Literatur/ BerichtKinderfreundlichkeitFamilienfreundlichkeitFußgängerampelFallbeispielAachenStadtplanungSozialinfrastrukturWettbewerbGemeindeVerkehrsplanungVerkehrsberuhigungSpielflächeKinderspielplatzSpielSportFreiraumJugendKindFamiliePlanungstheorie