2011-12-272023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042011https://repository.difu.de/handle/difu/124443Der Umstellungsprozess auf die Doppik dauert in vielen Kommunen noch an und es müssen erst noch Erfahrungen gesammelt werden. Die Akzeptanz in Politik und Verwaltung muss erst noch durch praktische Anschauung wachsen. Durch eine geeignete Ausgestaltung der Förderrichtlinien könnten die Potenziale des Rechnungswesens für einen optimierten Einsatz der Fördermittel genutzt werden. Die Instrumente und Methoden, die sich in diesem Bereich bewähren, könnten darüber hinaus auch einen Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung der kommunalen Steuerung insgesamt bilden. Die bessere Verzahnung der Doppik als Datengrundlage und der Städtebauförderung als Instrument einer nachhaltigen Stadtentwicklung ist eine Aufgabe, der sich Bund, Länder und Kommunen gemeinsam stellen müssen.Städtebauförderung und Doppik.Graue Literatur/ BerichtDoppikHaushaltsausgleichHaushaltswesenGemeindefinanzenRechnungswesenFinanzmanagementStädtebauförderungStadtentwicklung