2000-06-132023-02-042020-01-032023-02-042020-01-0319993-88118-293-4https://repository.difu.de/handle/difu/58328Im Umbruch von der Industrie- zur Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft wachsen die Anforderungen, sich auch auf kommunaler Ebene mit den technologischen Trends und Entwicklungen auseinander zusetzen. In allen Städten ist der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), Internet und Multimedia ein wichtiges Thema. Drei wesentliche Handlungsbereiche sind dabei eng miteinander verflochten: der IuK-Einsatz in der Verwaltung, die interaktive Verwaltung oder das virtuelle Rathaus an der Schnittstelle Verwaltung-Bürger-Wirtschaft sowie die IuK-Unterstützung kommunaler Aufgaben in aller Breite. Am Beispiel von vier Städten wird in der Veröffentlichung dokumentiert, welchen Stellenwert der Umgang mit IuK, Internet und Multimedia in Rat, Verwaltung und bei anderen wichtigen Akteuren besitzt. Generell ist festzustellen, dass zwar alle Städte umfangreiche Aktivitäten entwickeln, dass das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Themas aber noch sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Es wurde deutlich, dass jede Stadt ihren ganz spezifischen Weg geht und gehen muss und unterschiedliche Schwerpunkte in ihren Aktivitäten setzt, was auch sinnvoll ist, da sich die Ausgangsbedingungen der untersuchten Städte sehr voneinander unterscheiden. difuInformation, Kommunikation und Multimedia in den Städten. T. 1. Die Fallstudien Braunschweig, Hannover, München, Nürnberg.Graue Literatur/ BerichtMultimediaInternetVerwaltungsmodernisierungBraunschweigHannoverMünchenNürnbergInformationKommunikationTelekommunikationVerwaltungKommunalverwaltungVerwaltungsorganisationEDVInformationstechnologieInformationssystemInfrastrukturAnwendungWirtschaftVerkehrUmweltschutzKulturSchuleGesundheitswesenArbeitsmarktPartizipationÖffentlichkeitsarbeitStadtentwicklungsplanungInvestitionFinanzierungKooperationFallstudie