2024-04-082024-04-082024https://doi.org/10.34744/difu-impulse_2024-2https://repository.difu.de/handle/difu/192Das Deutsche Institut für Urbanistik hat 2023, im Rahmen des Projekts „Dialogforum – Bund trifft kommunale Praxis“, eine Befragung aller 580 Jugendämter (inklusive Bezirksjugendämter in den Stadtstaaten) in Deutschland durchgeführt. Im Fokus standen zwei zentrale Themen: die aktuellen Herausforderungen im kommunalen Verwaltungshandeln der Jugendämter sowie die Bedeutung sozialraumorientierten Handelns in den kommunalen Jugendämtern. Dabei lag der Schwerpunkt auf dem „Sozialraumansatz“ von Kinder- und Jugendhilfe und anderen Akteuren innerhalb und außerhalb der Verwaltung. Es sollte geklärt werden, was „Sozialraum“ und „Sozialraumorientierung“ sowohl im engeren Zusammenhang mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) (Stichwort Prävention) als auch im weiteren Kontext einer inklusiven Stadt- und Quartiersentwicklung bedeuten. Dahinter stand auch die Idee, durch eine umfassendere Kooperation der Akteure im Sozialraum mehr Teilhabe zu erreichen und möglicherweise mit dem Fachkräftemangel besser umgehen zu können.Aktuelle Herausforderungen und Sozialraumorientiertes Arbeiten im JugendamtErgebnisse einer Befragung aller Jugendämter in Deutschland im Juli 2023Projekt Dialogforum „Bund trifft kommunale Praxis. Inklusionsgerechte Kommune – Gestaltungsperspektiven im Rahmen des KJSG"Graue Literatur/BerichtVerwaltungshandelnJugendamtSozialraumKinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG)Inklusive Stadtentwicklung