Die föderale Ordnung der Bundesrepublik

Untertitel

Zwischen normativem Versprechen und Sündenbock für inkrementelle Verhandlungskompromisse


Keine Vorschau verfügbar

URN

item.page.journal-issn

ISSN

ISBN

E-ISBN

item.page.eissn

Lizenz

ggf. zugriffsbeschränkt

Erscheinungsjahr

2022

Ausgabe

Erscheinungsort

Wiesbaden

Seite(n)

267-288

Sprache

Zeitschriftentitel

Jahrgang

Erscheinungsvermerk/Umfang

Verlag

Springer VS

ZDB-ID

Herausgebende Institution

Im Auftrag von

Bearbeitung

Sonstige Mitarbeit

Gefördert von

Interviewer*in

Zeitbezug

Titel der Übergeordneten Veröffentlichung

Politische Akteure und Institutionen in Deutschland: Eine forschungsorientierte Einführung in das politische System

Herausgeber*in

Anders, Lisa H.
Riese, Dorothee

Herausgebende Institution

Reihentitel

Zählung der Reihe

Zeitschriftentitel

Jahrgang

Ausgabe

GND-Schlagworte

Zeitbezug

Geografischer Bezug

Zusammenfassung

Aus politikwissenschaftlicher Perspektive lässt sich die föderale Ordnung analytisch nicht nur als Institution erfassen, da sie wahlweise als Staatsstrukturprinzip, Verfassungsrechtsgut, gesellschaftliches Ordnungsprinzip oder kulturelle Wertvorstellung bezeichnet wird. Der Beitrag skizziert deshalb verschiedene theoretische Ansätze, die für entsprechende Analysen genutzt werden. Unter Zuhilfenahme des historisch-institutionalistischen Ansatzes und verhandlunsgstheoretischer Überlegungen wird dann exemplarisch der Reformprozess zur Einführung der Schuldenbremse im Jahr 2009 analysiert.

item.page.description

Zitierform

Stichwörter

DDC-Schlagworte

Enthalten in den Sammlungen