Difu Repository
Das Difu Repository ist der Publikationsserver des Deutschen Instituts für Urbanistik.
Erfasst werden die bibliografischen Daten aller vom Difu herausgegebenen oder unter Mitwirkung des Difu entstandenen Publikationen, sowie Beiträge von Difu-Wissenschaftler*innen in externen Veröffentlichungen, wie Zeitschriften oder Sammelwerken. Es werden, neben den Metadaten, Volltexte zur Verfügung gestellt, wenn dies möglich ist.
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Neueste Veröffentlichungen
Datenbeschaffung Schritt für Schritt
(2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Agentur für kommunalen Klimaschutz
Als Klimaschutzmanager*in in der kommunalen Verwaltung sind Sie damit betraut, eine Treibhausgasbilanz (THG-Bilanz) für Ihre Kommune zu erstellen. Die Bilanz gibt Ihnen einen Überblick über die Verteilung der Energieverbräuche und Treibhausgasemissionen – und ist wichtiger Bestandteil Ihres Klimaschutzkonzepts. Oft ist sie auch Voraussetzung, um von Förderprogrammen zu profitieren oder an Klimaschutznetzwerken und -initiativen teilzunehmen. Die größte und zeitaufwendigste Herausforderung bei der Bilanzierung ist erfahrungemäß die Datenbeschaffung. Doch welche Daten sind relevant und woher kommen sie? In welcher Einheit sollten die Daten vorliegen und wie werden sie verarbeitet und analysiert? Je besser Sie wissen, auf welche Besonderheiten Sie bereits im Vorfeld achten sollten, desto einfacher und schneller geht Ihnen die Datenbeschaffung von der Hand. Der Leitfaden beschreibt Schritt für Schritt das empfohlene Vorgehen für eine BISKO-konforme Bilanzerstellung – zunächst für den stationären Bereich und anschließend für den nicht-stationären Bereich im Sektor Verkehr.
Mach dein Projekt: Kooperationen mit der Wirtschaft
(2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
Zahlreiche Kommunen verfolgen mittlerweile das Ziel, bereits vor 2045 klimaneutral zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen jedoch alle Akteure der Stadtgesellschaft aktive Beiträge zum Klimaschutz leisten, wie eben auch der Wirtschaftssektor, einschließlich Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und Industrie. Denn in vielen Kommunen ist dieser Sektor für einen erheblichen Anteil der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Auf der anderen Seite verfügt der Wirtschaftssektor jedoch auch über große CO2-Einsparpotenziale, die im Sinne des Klimaschutzes gehoben werden können – zum Beispiel in Form eines „Klimapakts“ zwischen Wirtschaftsakteuren und der Kommune.
Potenziale der Quartiersebene für urbane Transformationen
(2024) Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt (SynVer*Z)
Hilfestellung zur Interpretation der kommunalen Treibhausgasbilanz für das Jahr 2022
(2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Agentur für kommunalen Klimaschutz
Energie- und Treibhausgasbilanzen (THG-Bilanzen) verändern sich von Jahr zu Jahr: Neben Klimaschutzmaßnahmen können bundesweite Entwicklungen wie Schwankungen im Bundesstrommix und einmalig auftretende Effekte wie die Energiekrise in 2022 Auswirkungen haben.
In dem Papier hat das Team der Agentur für kommunalen Klimaschutz mit Unterstützung der Expert*innen des Instituts für Energie- und Umweltforschung (ifeu) die relevanten Effekte für das Jahr 2022 gebündelt und beschrieben, um die Interpretation der Bilanz zu erleichtern. Enthalten sind Daten zur Entwicklung der bundesweiten THG-Emissionen und des Bundesstrommix. Darüber hinaus gibt es eine Checkliste mit den möglichen Einflussfaktoren zum Abgleich mit der eigenen Bilanz. Die Hilfestellung richtet sich an alle Personen, die in Kommunen für die Bilanzerstellung und Interpretation verantwortlich sind.
Kommunale Radverkehrsförderung beschleunigen – Planungsprozesse optimieren
(2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
Prozesse kommunaler Radverkehrsförderung im Bereich der Radverkehrsinfrastruktur standen im Fokus des Projektes „KoRa: Beseitigung von Umsetzungshemmnissen in der kommunalen Radverkehrsplanung“. (Verwaltungs-)Prozesse in Kommunen haben in mancher Hinsicht viele Ähnlichkeiten. Gleichzeitig sind sie aber auch so unterschiedlich und vielfältig, wie es die Städte und Gemeinden in Deutschland sind. Nicht alle Empfehlungen treffen daher auf alle Kommunen gleichermaßen zu. Eine ausführliche Darstellung der
zentralen Ergebnisse und Empfehlungen findet sich in Kapitel 5. Darüber hinaus wurde ein Online-Tool entwickelt – der Quick-Check zur kommunalen Radverkehrsförderung. Dieses Tool hat das Ziel, individuelle Handlungsempfehlungen für einzelne Kommunen abzuleiten.