Difu Repository
Das Difu Repository ist der Publikationsserver des Deutschen Instituts für Urbanistik.
Erfasst werden die bibliografischen Daten aller vom Difu herausgegebenen oder unter Mitwirkung des Difu entstandenen Publikationen, sowie Beiträge von Difu-Wissenschaftler*innen in externen Veröffentlichungen, wie Zeitschriften oder Sammelwerken. Es werden, neben den Metadaten, Volltexte zur Verfügung gestellt, wenn dies möglich ist.
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Neueste Veröffentlichungen
Mach dein Projekt: Laden an Straßenlaternen
(2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
Die #Klimahacks-Ausgabe beschreibt, wie Ladesäulen Straßenlaternen integriert werden können und was Kommunen dabei berücksichtigen sollten. Bei der Auswahl geeigneter Straßenlaternen ist deren Standort entscheidend. Laternen an Parkbuchten und auf Parkplätzen sind besonders ideal. Darüber hinaus eigenen sich Quartiere besonders gut, wo das Laden von E-Fahrzeugen nicht direkt auf dem Grundstück der eigenen Wohnung erfolgen kann. In Gegenden mit vielen Wohngebäuden, in denen mehrere Parteien wohnen sowie im Vierteln mit Mehrgeschosswohnungsbau besteht ein wachsender Bedarf an zusätzlichen Lademöglichkeiten.
Die kommunale Kulturarbeit in den Landkreisen
(2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
Dieser Band dokumentiert die Ergebnisse einer bundesweiten Befragung zur Kulturarbeit der Landkreisverwaltungen. Die Befragung erfolgte im Forschungsvorhaben „Kommunale Kulturarbeit in Landkreisen“ (KoKuLa). In dem Vorhaben wird untersucht, wie die Kreisverwaltungen ihre Kulturarbeit ausrichten, um die Kulturakteure im Landkreis zu unterstützen und deren Angebote vor allem in ländlichen Regionen (mit) zu gestalten. Hierbei stehen organisatorische, konzeptionelle und strategische Aspekte der Kulturarbeit der Landkreise im Fokus.
Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass Kultur ein elementarer Bestandteil des Lebens und Zusammenlebens in den Landkreisen ist. Eine Vielzahl von Akteuren gestaltet das Kulturangebot, vor allem das bürgerschaftliche Engagement spielt dabei eine tragende Rolle. Dementsprechend ist die Arbeit der Kulturverwaltungen durch vielfältige Kooperationen gekennzeichnet. Ihre Aufgaben konzentrieren sich vielfach auf die temporäre Förderung von Kulturprojekten sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, darüber hinaus werden aber auch Aufgaben im Bereich der Fördermittelberatung, der institutionellen Förderung von Kultureinrichtungen sowie einzelner Maßnahmen zur Vernetzung wahrgenommen.
Datenbeschaffung Schritt für Schritt
(2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Agentur für kommunalen Klimaschutz
Als Klimaschutzmanager*in in der kommunalen Verwaltung sind Sie damit betraut, eine Treibhausgasbilanz (THG-Bilanz) für Ihre Kommune zu erstellen. Die Bilanz gibt Ihnen einen Überblick über die Verteilung der Energieverbräuche und Treibhausgasemissionen – und ist wichtiger Bestandteil Ihres Klimaschutzkonzepts. Oft ist sie auch Voraussetzung, um von Förderprogrammen zu profitieren oder an Klimaschutznetzwerken und -initiativen teilzunehmen. Die größte und zeitaufwendigste Herausforderung bei der Bilanzierung ist erfahrungemäß die Datenbeschaffung. Doch welche Daten sind relevant und woher kommen sie? In welcher Einheit sollten die Daten vorliegen und wie werden sie verarbeitet und analysiert? Je besser Sie wissen, auf welche Besonderheiten Sie bereits im Vorfeld achten sollten, desto einfacher und schneller geht Ihnen die Datenbeschaffung von der Hand. Der Leitfaden beschreibt Schritt für Schritt das empfohlene Vorgehen für eine BISKO-konforme Bilanzerstellung – zunächst für den stationären Bereich und anschließend für den nicht-stationären Bereich im Sektor Verkehr.
Mach dein Projekt: Kooperationen mit der Wirtschaft
(2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
Zahlreiche Kommunen verfolgen mittlerweile das Ziel, bereits vor 2045 klimaneutral zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen jedoch alle Akteure der Stadtgesellschaft aktive Beiträge zum Klimaschutz leisten, wie eben auch der Wirtschaftssektor, einschließlich Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und Industrie. Denn in vielen Kommunen ist dieser Sektor für einen erheblichen Anteil der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Auf der anderen Seite verfügt der Wirtschaftssektor jedoch auch über große CO2-Einsparpotenziale, die im Sinne des Klimaschutzes gehoben werden können – zum Beispiel in Form eines „Klimapakts“ zwischen Wirtschaftsakteuren und der Kommune.
Potenziale der Quartiersebene für urbane Transformationen
(2024) Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt (SynVer*Z)