Difu Repository

Das Difu Repository ist der Publikationsserver des Deutschen Instituts für Urbanistik.

Erfasst werden die bibliografischen Daten aller vom Difu herausgegebenen oder unter Mitwirkung des Difu entstandenen Publikationen, sowie Beiträge von Difu-Wissenschaftler*innen in externen Veröffentlichungen, wie Zeitschriften oder Sammelwerken. Es werden, neben den Metadaten, Volltexte zur Verfügung gestellt, wenn dies möglich ist.

 

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Neueste Veröffentlichungen

Monographie
Toolbox für Xtopien
(2023)
Graue Literatur/Bericht
Vermeidung, Substitution und nachhaltige Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen
(2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
Kunststoffe haben die Welt erobert – sie sind ubiquitär! Produktion, Nutzung und Entsorgung von Kunststoffen sind jedoch mit erheblichem Ressourcenverbrauch, Vermüllung, Mikroplastik, Meeresverschmutzung und negativen Auswirkungen auf unsere Ökosysteme und Gesundheit verbunden. Um diese gesellschaftliche Herausforderung anzugehen, besteht auch für Kommunen Handlungsbedarf. Das Projekt reGIOcycle steht für Vermeidung, Substitution und nachhaltige Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen auf der regionalen Ebene. Ziel war die Entwicklung und Erprobung eines realisierbaren Konzepts zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft, unter Mitwirkung verschiedener Akteure und Stakeholder aus Kommunen, Forschungseinrichtungen und lokal agierender Unternehmen. Vor diesem Hintergrund wurde mit reGIOcycle versucht, Ansätze und Potenziale für regionale Kunststoffkreisläufe in Stadt-Land-Beziehungen im Sinne der Vermeidung, Substitution mittels biobasierter Alternativen und einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft abzuleiten. In dem Band wird eine Rohstoffpotenzialanalyse dargestellt, auf deren Basis mögliche Ansatzpunkte in der Region Augsburg für eine optimierte Kreislaufwirtschaft und zur Substitution von Kunststoffprodukten diskutiert und Ideen dazu entwickelt wurden.
Graue Literatur/Bericht
Mach dein Projekt: Förderprogramm PV-Balkonanlagen
(2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
Die Stromerzeugung über Photovoltaik-Anlagen (PV) ist ein zentraler Baustein für die Energiewende. Ein Puzzleteil für den PV-Ausbau in den nächsten Jahren sind PV-Balkonanlagen, häufig auch als Balkonkraftwerke bezeichnet. Kommunen können deren Zuwachs zum Beispiel durch eigene Förderprogramme vorantreiben. Bislang galten PV-Balkonanlagen eher als Nischenmarkt beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Infolge der Energiekrise und der damit verbundenen steigenden Energiekosten wuchs die Nachfrage und damit auch der Absatz von „Balkonkraftwerken“ stark an. Insbesondere Mieter*innen bietet sich so eine niedrigschwellige Möglichkeit, an der Energiewende zu partizipieren. Zudem tragen die „Balkonkraftwerke“ dazu bei, das Thema Solarenergie noch sichtbarer zu machen. Die #Klimahacks-Ausgabe zeigt anhand aktueller Studien, Praxisbeispielen und einer Schritt-für-Schritt-Anleitung den Weg hin zur Aufstellung eines kommunalen Förderprogramms „PV-Balkonanlagen“.