Gender Mainstreaming in der Flächenpolitik am Beispiel der StadtRegion Stuttgart. Eine Expertise des Ex-WoSt Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bonn
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Erscheinungsjahr
2006
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Erscheinungsort
Bonn
Seite(n)
42 S.
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Zeitschriftentitel
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Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, Bonn
Im Auftrag von
Bearbeitung
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
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GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Gender Mainstreaming | Nachhaltigkeit | Flächenkreislaufwirtschaft | Flächenverbrauch | Integriertes Handlungskonzept | Flächenpolitik | Eigentumsverhältnis | Flächeninanspruchnahme | Flächenmanagement | Stuttgart | Stuttgart/Region | Flächennutzungsplanung | Freifläche | Wohnfläche | Städtebau | Planspiel | Grundsteuer | Regionalplanung | Suburbanisierung | Planungsbeispiel | Freiraumplanung | Bauleitplanung
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Aufbauend auf einer grundsätzlichen Einführung zum Thema Gender Mainstreaming in der Flächenpolitik ist es Aufgabe der Expertise, am Beispiel der Planspielregion StadtRegion Stuttgart gender-relevante Handlungsfelder zu präzisieren und flächenpolitische Instrumente unter dem Aspekt der Chancengleichheit zu prüfen, um abschließend Empfehlungen zu erarbeiten. Was begründet aber einen geschlechterdifferenzierten Blick auf den Flächenverbrauch und die Flächenpolitik? Fläche ist ähnlich wie Einkommen, Vermögen und Zeit eine wichtige Ressource, um Handlungsoptionen und Lebensqualität realisieren zu können. Damit sind grundsätzliche Verfügungsrechte thematisiert, es ist aber auch die Frage nach der Verteilungsgerechtigkeit gestellt. Konkret sucht die Expertise Antworten auf die Fragen: Sind Männer und Frauen am Flächenverbrauch unterschiedlich beteiligt? Wie ist der Zugang zu und der Besitz von Flächen unter den Geschlechtern verteilt? Wirken die ausgewählten Instrumente geschlechterselektiv? Sind in Folge dessen die Zielgruppen und Adressaten für eine erfolgreiche Verminderung der Flächeninanspruchnahme zutreffend identifiziert? goj/difu