"Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt" - Modellgebiet Kottbusser Tor, Berlin-Kreuzberg. Endbericht im Rahmen der Projektbegleitung vor Ort (PvO).
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Erscheinungsjahr
2002
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
176 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Im Auftrag von
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Bearbeitung
Stadtforschung + Sozialplanung Dr. Ingeborg Beer, Berlin
Musch-Unternehmensberatung, Berlin
Musch-Unternehmensberatung, Berlin
Sonstige Mitarbeit
Eder, Ursula
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Soziale Stadt | Integriertes Handlungskonzept | Quartiermanagement | Evaluation | Umsetzung | Begleitforschung | Berlin-Kreuzberg | Stadtentwicklungsplanung | Modell | Stadtquartier | Bestandsaufnahme | Sozialplanung | Sozialstruktur | Entwicklungsziel | Finanzierung | Organisation | Partizipation | Problemraum | Planungsempfehlung | Stadtsoziologie
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Im Mittelpunkt des Berichts steht die Umsetzung des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt" im Modellgebiet Kottbusser Tor im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin. Seit 1 1/2 Jahren wurde der Prozess - der in Berlin und im Gebiet bereits seit etwa 3 Jahren stattfindet - in der Absicht begleitet, Land und Bezirk, Quartiermanagement sowie andere relevante Akteure im Modellgebiet konstruktiv zu unterstützen und Grundlagen für die künftige Programmumsetzung zu erarbeiten. Der Endbericht will einen konstruktiven Beitrag für weitere Diskussionen und Überlegungen leisten - für den Vergleich der Modellgebiete, aber auch für die weitere Programmumsetzung der "Sozialen Stadt" am Kottbusser Tor. Als Fazit wird festgehalten: "Das für das Modellgebiet formulierte oberste Ziel der 'sozialen und ethnischen Integration und mehr Gleichheit in den Lebensbedingungen' bedarf eines breiten Dialogs und einer auf das Gebiet und den Bezirk zugeschnittenen und langfristig angelegten Strategie. Aus den jeweiligen Sichtweisen folgen unterschiedliche praktische Konsequenzen für die Entwicklung von Projekten, Bewohnerbeteiligung und die Vernetzung mit ethnischen Organisationen vor Ort. Die Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzepts bietet eine Chance, dass Politik und Verwaltung, Träger und Verbände gemeinsam darüber nachdenken und neue Formen der städtischen Integration erproben. Diese Chancen sollten und könnten genutzt werden." difu