Good Practice in Altbau- und gemischten Quartieren. Eine Analyse im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt".
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
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Erscheinungsjahr
2003
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Erscheinungsort
Berlin
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Zeitschriftentitel
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Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Im Auftrag von
Bearbeitung
Empirica Qualitative Marktforschung, Stadt- und StrukturforschungGmbH, Bonn
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Arbeitspapiere zum Programm Soziale Stadt; 10
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Soziale Stadt | Integriertes Handlungskonzept | Integrierte Stadtteilentwicklung | Best Practice | Handlungsfeld | Quartiermanagement | Projektbeschreibung | Verbesserung | Nachhaltigkeit | Bürgerbeteiligung | Stadtentwicklungsplanung | Altbaugebiet | Mischgebiet | Stadtquartier | Bewohnerbeteiligung | Entwicklungskonzept | Förderungsprogramm | Bewertung | Wirkungsanalyse | Sozialpolitik
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Die Untersuchungen von Good Practice wurden vom Difu arbeitsteilig mit der Wirtschaftsforschungs- und Beratungsgesellschaft empirica durchgeführt. Während empirica sich auf die Analyse auf Neubauquartiere konzentrierte (Band 9 der Arbeitspapiere zum Programm Soziale Stadt), bezieht sich die Difu-Untersuchung auf Altbaugebiete und gemischte Quartiere (Band 10 der Arbeitspapiere). Die Good-Practice-Analyse bezieht sich zum einen auf das strategische Handlungsinstrumentarium und zum anderen auf die inhaltlichen Handlungsfelder integrierter Stadtteilentwicklung. Zu den strategischen Handlungsinstrumenten gehören Integrierte Handlungskonzepte, Ressourcenbündelung, Quartiermanagement, Aktivierung und Beteiligung sowie Evaluierung und Monitoring. Die einzelnen inhaltlichen Handlungsfelder und die kommunalen Strategien zur Zielerreichung werden jeweils vor der Darstellung der Good-Practice-Beispiele kurz erläutert. fu/difu