Clustermanagement: Anforderungen an Städte und regionale Netzwerke.
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ISSN
1617-8203
ISBN
E-ISBN
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Erscheinungsjahr
2005
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
S. 60-93
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
Deutsches Institut für Urbanistik
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
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Im Auftrag von
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Gefördert von
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Zeitbezug
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Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften
Jahrgang
44
Ausgabe
Nr. 1
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Netzwerk | Clusterstruktur | Steuerungskonzept | Fallbeispiel | Nürnberg | Köln | Dortmund | Wirtschaftspolitik | Kommunale Wirtschaftspolitik | Stadtökonomie | Wirtschaftsförderung | Standortfaktor | Wirtschaftsraum | Regionalisierung | Stadtregion | Branchenstruktur | Räumliches Bezugssystem | Strukturpolitik | Management
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Branchenorientierte Wirtschaftsförderung ist vor allem mit der Fokussierung auf Schwerpunktstandorte ein wichtiger strategischer Ansatz der Wirtschaftsförderung in Städten und Wirtschaftsministerien geworden. Eine auch empirisch fundierte Evaluation der Anforderungen, Ziele und Ergebnisse dieser Förderpolitik steht aus. Im Beitrag werden anhand von Beispielen aus drei Großstädten Deutschlands die Voraussetzungen und Erfolgspotenziale von Clusterstrategien aus Sicht der Praxis der Wirtschaftsförderung untersucht. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Typen von Clustern - gemessen an Akteursmustern - zu unterscheiden sind und welche spezifischen Anforderungen sich an die Gestaltung von Clustermanagementkonzepten auf kommunaler Ebene stellen. Praktische Erfahrungen werden anhand der Erkenntnisse der aktuellen Regionalforschung bewertet. Im Ergebnis zeigt sich, dass regionale branchenorientierte Entwicklungsstrategien das Potenzial besitzen, nachhaltige Wachstumspfade und Beschäftigungseffekte auszulösen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass tragfähige Clusterstrukturen bestehen und die sektorale und regionale Fokussierung der Förderaktivitäten mit einem langfristig stabilen Management- und Steuerungskonzept unterlegt ist (Governance-Ansatz). difu