Das Mobilitätsverhalten Alleinerziehender und ihre Aktivitäten außer Haus.
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URN
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ISSN
1617-8203
ISBN
978-3-88118-453-3
E-ISBN
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Lizenz
Erscheinungsjahr
2007
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
S. 49-61
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
Deutsches Institut für Urbanistik
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
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Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften (DfK)
Jahrgang
46
Ausgabe
Nr. 2
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Mobilitätsverhalten|Alleinerziehender|Erwerbsarbeit|Familienarbeit|Empirische Untersuchung|Verkehrsforschung|Verkehr|Verkehrsverhalten|Individualverkehr|Mobilität|Personenkraftwagen
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Auf Grundlage der Daten des Deutschen Mobilitätspanels wird analysiert, worin sich das Mobilitäts- und Aktivitätenverhalten Alleinerziehender von jenem in Familien mit zwei Erwachsenen unterscheidet. Mobilität spielt aufgrund der spezifischen Doppelbelastung aus Erwerbs- und Familienarbeit für Alleinerziehende eine größere Rolle. Diese Mobilität wird zwangsläufig mit einer größeren Effizienz umgesetzt. Damit kommt einerseits dem Pkw eine erhebliche Bedeutung zu, andererseits verhalten sich Alleinerziehende multimodaler. Alleinerziehende verbringen mehr Zeit außer Haus - sowohl durch einen relativ höheren Umfang an Erwerbsarbeit, als auch in der Freizeit. Ein urbanes Umfeld bietet dabei Alleinerziehenden in ihren Lebenslagen eher die für sie notwendigen Bedingungen. difu