Das Klima schützen, Kommunen fördern. Die Kommunalrichtlinie 2016/2017.
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin
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Erscheinungsjahr
2015
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Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
31 S.
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Zeitschriftentitel
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Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin
Im Auftrag von
Bearbeitung
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, Berlin
Projektträger Jülich -PtJ-, Forschungszentrum Jülich
Projektträger Jülich -PtJ-, Forschungszentrum Jülich
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Nationale Klimaschutz-Initiative
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
2016
2017
2017
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Die "Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative" (Kommunalrichtlinie) ist ein Erfolgsmodell: Seit 2008 profitieren Kommunen von der Förderung durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums - in den vergangenen Jahren wurden rund 3.000 Kommunen in über 8.000 Projekten dabei unterstützt, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren und das Thema Klimaschutz umfassend anzugehen. Mit der Novellierung der Kommunalrichtlinie hat das Bundesumweltministerium die Förderung von Klimaschutzprojekten in Kommunen verstärkt und deutlich ausgebaut. Bis 2020 sollen die Emissionen von Treibhausgasen in Deutschland um mindestens 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 sinken, bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 Prozent. Um diese Ziele zu erreichen, hat die Bundesregierung mit dem "Aktionsprogramm Klimaschutz 2020" zusätzliche Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen beschlossen.