Rekommunalisierung. Ein Mittel, um die kommunale Resilienz zu sichern?
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ISSN
ISBN
978-3-88118-520-2
E-ISBN
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Erscheinungsjahr
2013
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
S. 68-74
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Jetzt auch noch resilient? Hrsg.: Klaus J. Beckmann
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Difu-Impulse; 4/2013
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Nach einer Privatisierungswelle ist vermehrt wieder von Rekommunalisierungen die Rede. Es stellt sich die Frage, wie dieser Wandel der Organisationsformen einzuordnen ist und wie die Debatte "Ein- contra Ausgliederung" zu führen und zu beantworten ist, wenn das Augenmerk auf die Resilienz der Städte gelegt wird. Dazu werden unter anderem Eigenschaften, Anforderungen und Prinzipien resilienter Städte den Vor- und Nachteilen von Rekommunalisierungen gegenübergestellt. Als Fazit ergibt sich, dass nicht behauptet werden kann, dass Rekommunalisierungen per se als resilienzfördernd einzustufen sind. Sie erweitern jedoch die Instrumente zur Förderung der städtischen Resilienz. Nutzen die Städte diese Chance, indem sie ihre Leistungserbringer wirksam politisch-strategisch steuern, ermöglicht dies eine leichtere und effizientere Krisenbewältigung.