Historische Stadt versus Stadt ohne Erbe? Das städtische Erbe aus der Sicht der Architektur.

Untertitel



Keine Vorschau verfügbar

URN

item.page.journal-issn

ISSN

0340-1774

ISBN

E-ISBN

item.page.eissn

Lizenz

Erscheinungsjahr

2016

Ausgabe

Erscheinungsort

Berlin

Seite(n)

S. 42-52

Sprache

Deutsch

Zeitschriftentitel

Jahrgang

Erscheinungsvermerk/Umfang

Verlag

Deutsches Institut für Urbanistik

ZDB-ID

Dokumenttyp

Zeitschriften-/Zeitungsartikel

Herausgebende Institution

Im Auftrag von

Bearbeitung

Sonstige Mitarbeit

Gefördert von

Interviewer*in

Zeitbezug

Titel der Übergeordneten Veröffentlichung

Herausgeber*in

Herausgebende Institution

Reihentitel

Zählung der Reihe

Zeitschriftentitel

Informationen zur modernen Stadtgeschichte

Jahrgang

Ausgabe

Nr. 1

GND-Schlagworte

Zeitbezug

Geografischer Bezug

Zusammenfassung

In dem Beitrag werden die Begriffe von Stadt und Erbe aus Sicht der Architektur vorgestellt und zentrale Diskussionen und Praktiken im Umgang mit dem städtischen Erbe eingeführt. Hierbei handelt es sich um einen europäischen Blick aus Architektur, der in der Kürze dieses Beitrags nicht die unterschiedlichen Facetten nationaler oder regionaler Entwicklungen auszeichnen kann. Anschließend werden vier Hauptlinien des Umgangs mit städtischem Erbe in der Architektur herausgearbeitet, charakterisiert mit den Begriffen: Negierung des Erbes, Denkmalschutz und Denkmalpflege, Rekonstruktion sowie Architektur im Bestand. Zwei Beispiele aus dem Bereich des städtischen industriellen Erbes, das Sulzer Areal Stadtmitte im Schweizerischen Winterthur und der UNESCO-Welterbekomplex Zeche Zollverein in Essen illustrieren hierbei die Hauptlinien.

item.page.description

Zitierform

Stichwörter

DDC-Schlagworte

Enthalten in den Sammlungen