Mobilität im Alter in Mecklenburg-Vorpommern. Grundlagenexpertise. Abschlussbericht.
Mecklenburg-Vorpommern, Landtag, Enquete-Kommission "Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern", Schwerin
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Erscheinungsjahr
2015
Ausgabe
Erscheinungsort
Schwerin
Seite(n)
200 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Mecklenburg-Vorpommern, Landtag, Enquete-Kommission "Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern", Schwerin
Im Auftrag von
Bearbeitung
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Gies, Jürgen
Thiemann-Linden, Jörg
Gies, Jürgen
Thiemann-Linden, Jörg
Sonstige Mitarbeit
plan:mobil, Verkehrskonzepte & Mobilitätsplanung, Kassel
Klein-Hitpaß, Anne
Warnecke, Thomas
Klein-Hitpaß, Anne
Warnecke, Thomas
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
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Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund der zu erwartenden demografischen Veränderungen und der Entwicklungen der Rahmenbedingungen ist das Ziel der Studie zu untersuchen, wie die Mobilität im Alter in den unterschiedlichen Regionen Mecklenburgs-Vorpommerns gesichert werden kann, welche relevanten Planungs- und Analysebestände sowie Grundlagenerkenntnisse zu berücksichtigen sind und welche Förder- und Finanzierungsinstrumente für künftige Handlungsanforderungen geeignet erscheinen. Im Rahmen des Projekts werden Handlungsmöglichkeiten entwickelt und deren Problemlösungspotenzial und Realisierbarkeit ausgelotet. Im Fokus stehen solche Handlungsoptionen, die den Anforderungen und Kompetenzen der gegenwärtigen Generation älterer Menschen Rechnung tragen. In den kommenden Jahren mit Perspektive 2030 können sich Änderungen ergeben, die neue Handlungsansätze ermöglichen. So gilt es bei der Entwicklung von Handlungsansätzen beispielsweise zu berücksichtigen, dass in der gegenwärtigen Generation älterer Menschen die Nutzung neuer Kommunikationsmittel noch relativ niedrig ist. In einer längerfristigen Perspektive auf das Jahr 2030 ändert sich dies sehr wahrscheinlich, so dass Handlungsoptionen dann auch den Einsatz neuer Kommunikationsmittel einschließen können.