Kommunaler Umgang mit Gentrifizierung. Praxiserfahrungen aus acht Kommunen.
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
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ISBN
978-3-88118-579-0
E-ISBN
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Erscheinungsjahr
2017
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
308 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Im Auftrag von
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Zeitbezug
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Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Edition Difu - Stadt, Forschung, Praxis; 15
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Gentrifizierung | Österreich | Dortmund | Köln | Berlin | Leipzig | Freiburg/Breisgau | Stuttgart | München | Wien | Großstadt | Stadtteil | Stadtquartier | Strukturwandel | Entwicklungstendenz | Wohnungsmarkt | Kommunalplanung | Stadtsoziologie
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Was ist Gentrifizierung - welche "Gesichter" zeigt sie? Wie können damit verbundene Prozesse nachgewiesen und Befundlagen gesichert werden? Wie und mit welchen Wirkungen reagieren Kommunen auf die unterschiedlichen Entwicklungen vor Ort? Welche Handlungsmöglichkeiten haben sie - vom Dialog mit Bewohner bis zum Einsatz rechtlicher Instrumente? Welche Erwartungen unterschiedlicher Akteure sind damit verbunden? Und: Inwieweit können diese überhaupt erfüllt werden? Welchen Rahmenbedingungen unterliegen die kommunalen Handlungsmöglichkeiten - welche davon können und sollten verändert werden? Mit diesen und anderen Fragen haben sich das Deutsche Institut für Urbanistik und die acht projektbeteiligten Kommunen Berlin, Dortmund, Freiburg, Köln, Leipzig, München, Stuttgart und Wien intensiv auseinandergesetzt. Aufgezeigt werden sowohl individuelle kommunale Konstellationen als auch städteübergreifende gemeinsame Erkenntnisse. Die Ergebnisse der Untersuchung bieten somit vielfältigen Diskussionsstoff unter anderem für Kommunalpolitiker, Verwaltungsmitarbeiter, fachlich Interessierte aus den Bereichen Stadtplanung, Soziologie, Geografie sowie für Mieterinitiativen und "Betroffene".