KfW-Kommunalpanel 2017.
KfW Bankengruppe, Frankfurt/Main
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Erscheinungsjahr
2017
Ausgabe
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Seite(n)
34 S.
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
KfW Bankengruppe, Frankfurt/Main
Im Auftrag von
Bearbeitung
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
KfW Research
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Investitionsfinanzierung|Gemeindefinanzen|Haushaltswesen|Gemeindefinanzhaushalt|Gemeindefinanzpolitik|Gemeindeverschuldung|Finanzausgleich|Öffentliche Investition|Infrastrukturinvestition|Regionale Disparität|Befragung
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Das KfW-Kommunalpanel 2017 verzeichnet einen leichten Rückgang des wahrgenommenen Investitionsrückstandes auf 126 Mrd. EUR. Obwohl die deutschen Kommunen dank guter finanzieller Rahmenbedingungen mehr investieren können, bleiben die größten Investitionsbedarfe bei Straßen und Schulen bestehen. Mit Blick in die Zukunft zeigen sich die befragten Kommunen verhalten optimistisch, dass der Investitionsrückstand weiter abgebaut werden kann. Auch die Finanzierungsbedingungen werden von den meisten Kommunen als gut bewertet. Die investive Lücke der struktur- und finanzschwachen Kommunen ist aber nach wie vor vorhanden, sodass die regionalen Disparitäten unvermindert fortbestehen.