Fallstudien guter Praxis der BNE-Verankerung in Kommunen. Projektbericht.
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
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Erscheinungsjahr
2020
Ausgabe
Erscheinungsort
Berlin
Seite(n)
51
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Im Auftrag von
Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Holz, Philipp
Köllner, Sebastian
Gieseler, Hanna
Köllner, Sebastian
Gieseler, Hanna
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Sonderveröffentlichung
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Bildung für nachhaltige Entwicklung | Alheim | Arnstadt | Dornstadt | Gelsenkirchen | Hamburg | Hannover | Leipzig | München | Münster | Neumarkt/Oberpfalz | Bildungspolitik | Bildungsarbeit | Nachhaltige Entwicklung | Kommunalpolitik | Kommunalplanung | Fallstudie | Befragung | Stichprobe | Praxisbeispiel
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bezeichnet ein ganzheitliches
Bildungskonzept, das den globalen ökologischen, ökonomischen und sozialen
Herausforderungen in einer zunehmend vernetzten Welt begegnen will.
BNE zielt auf die Vermittlung von nachhaltigem Denken und Handeln an
Kinder, Jugendliche und Erwachsene und kann im formellen Bereich ansetzen
(z. B. Kitas, Schulen, Universitäten) als auch außerhalb der formalen Bildungssysteme
(non-formales und informelles Lernen). Hierbei umfasst BNE
als übergreifendes Querschnittsthema viele verschiedene Lebens- und
Lernbereiche, wie bspw. Umweltbildung, Verbraucherbildung und Demokratiebildung. Die vorliegende Studie präsentiert zehn ausgewählte Praxisbeispiele für
BNE in Kommunen. Weitere Kommunen sollen für das Thema interessiert,
sensibilisiert und in Konzeption und Umsetzung von BNE-Maßnahmen unterstützt
werden. Methodisch liegen der Arbeit mehrere, aufeinander aufbauende Bausteine
zugrunde: die kriteriengeleitete Auswahl der Fallstudien, eine quantitative
Befragung in diesen Untersuchungskommunen und qualitative Vertiefungsbefragungen
mit ausgewählten Akteuren.