Wandlungen des Stadtbegriffs 1700-1950. Tagungsbericht.
Keine Vorschau verfügbar
Zitierfähiger Link
URN
item.page.journal-issn
ISSN
ISBN
E-ISBN
item.page.eissn
Lizenz
Erscheinungsjahr
1983
Ausgabe
Erscheinungsort
Seite(n)
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Informationen zur modernen Stadtgeschichte, Berlin (1983), H. 2, S. 26-28
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
1700
1950
1950
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Der Autor behandelt das Themenfeld, welches anläßlich der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft "Die alte Stadt" (9.-12.6.1983, Hameln) behandelt worden ist. Ein Teilvortrag (Otto Borst) spannte einleitend den Zeitbogen über Jahrtausende ("Babel oder Jerusalem? Zur Genesis und Gegenwart einer Mythe"), bevor das Thema eingeengt wurde auf die "Wandlungen des Stadtbegriffs zwischen 1700 und 1950." Dabei können aus den Ansätzen der Kameralwissenschaft auch Grundlagen der heutigen Kommunalwissenschaft herausgelesen werden (Franklin Kopitzsch). Die "Wandlungen des Stadtbegriffs im 19. Jahrhundert" (Bernhard Sutter) wurden unter rechtlichen und politischen Aspekten herausgearbeitet, wobei der Einfluß Frankreichs auf die Eingliederung der Stadt in den konstitutionellen Staat herausgestellt wurde. Dieser "Demontage" des rechtlichen Stadtbegriffs steht der städtische Bedeutungszuwachs gegenüber, der seit Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzte (Urbanisierung). Dieser Prozeß wurde anhand der Sichtweisen der Stadtgeographie (Burkhard Hofmeister) vorgeführt. bre/difu