Mit dem Los zu mehr Vielfalt in der Bürgerbeteiligung? Chancen und Grenzen der Zufallsauswahl.

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URN

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ISSN

2626-9821

ISBN

978-3-942466-51-6

E-ISBN

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Lizenz

Erscheinungsjahr

2021

Ausgabe

Erscheinungsort

Berlin

Seite(n)

184-199

Sprache

Zeitschriftentitel

Jahrgang

Erscheinungsvermerk/Umfang

Verlag

Republik Verl.

ZDB-ID

Herausgebende Institution

Im Auftrag von

Bearbeitung

Sonstige Mitarbeit

Gefördert von

Interviewer*in

Zeitbezug

Titel der Übergeordneten Veröffentlichung

Kursbuch Bürgerbeteiligung #4

Herausgeber*in

Sommer, Jörg

Herausgebende Institution

Berlin Institut für Partizipation -bipar-

Reihentitel

Kursbuch Bürgerbeteiligung; 4

Zählung der Reihe

Zeitschriftentitel

Jahrgang

Ausgabe

GND-Schlagworte

Zeitbezug

Geografischer Bezug

Zusammenfassung

Beteiligung ist, so gut sie auch gemacht sein mag, zumeist sozial selektiv. Mit der vielerorts praktizierten Zufallsauswahl, einer Methode zur Rekrutierung für einen Beteiligungsprozess per Los, sind Erwartungen an eine verbesserte Inklusion, an eine größere Heterogenität und eine stärkere Unabhängigkeit der Beteiligten verbunden. Am Beispiel des Planungsdialoges Borgholzhausen werden diese Erwartungen geprüft und weiterführende Schlussfolgerungen abgeleitet.

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