Kommunen spüren steigende Energiepreise und reagieren vielfältig darauf.

KfW Bankengruppe, Frankfurt/Main
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2194-9433
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Erscheinungsjahr
2022
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Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Seite(n)
4
Sprache
Zeitschriftentitel
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Herausgebende Institution
KfW Bankengruppe, Frankfurt/Main
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Reihentitel
Fokus Volkswirtschaft / KfW; 381
Fokus Volkswirtschaft / KfW; 381
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Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Die stark gestiegenen Energiepreise der vergangenen Monate haben auch spürbare Auswirkungen auf die Kommunen. In einer Ergänzungsumfrage zum KfW-Kommunalpanel 2022 gaben rund 50 % der teilnehmenden Kommunen an, dass die gestiegenen Energiepreise nur schwer oder gar nicht tragbar sind. Die Folge sind eine Anhebung von Gebühren für Angebote der kommunalen Daseinsvorsorge, mehr Schulden und eine reduzierte Bereitstellung von freiwilligen Leistungen, aber auch mehr Investitionen in die Energieeffizienz. Im Umgang mit den steigenden Energiepreisen stehen dabei sowohl bei den bereits realisierten Projekten als auch bei den geplanten Maßnahmen der Kommunen eine gesteigerte Energieeffizienz als auch der Ausbau erneuerbarer Energiequellen an vorderster Stelle. Potenziale scheint es noch bei der Wärmeversorgung zu geben. In jedem Fall müssen auch die Kommunen in Zukunft alle Potenziale nutzen, um von fossilen Energieträgern unabhängiger zu werden. Nicht nur die gegenwärtig hohen Energiepreise, sondern auch die Erreichung der Klimaziele bis 2045, denen sich Deutschland verpflichtet hat, zwingen sie dazu.
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