Planungsprozess für die vernetzte Planung von blau-grün-grauen Infrastrukturen.
Lade...
Zitierfähiger Link
URN
item.page.journal-issn
ISSN
ISBN
E-ISBN
item.page.eissn
Lizenz
Frei verfügbar
Erscheinungsjahr
2022
Ausgabe
Erscheinungsort
Seite(n)
4
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Autor:innen
Herausgebende Institution
Im Auftrag von
Bearbeitung
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Die Auswirkungen des globalen Klimawandels in Form von Starkregen und Überflutung sowie Hitze und Trockenheit bzw. Dürre sind auch in deutschen Kommunen deutlich spürbar. Städte und Gemeinden
müssen an den Klimawandel angepasst werden. Dazu ist die Verknüpfung von grauen (z.B. Kanälen,
Wasserleitungen), blauen (z.B. Wasserflächen, künstliche Teiche) und grünen Infrastrukturen (z.B.
Parks, Gründächer) sinnvoll. Für die partizipative Entwicklung von Gestaltungsoptionen vernetzter blaugrün-
grauer Infrastrukturen wurde im Forschungsvorhaben KURAS1 eine strukturierte, an Planungszielen
ausgerichtete Vorgehensweise entwickelt. Im Rahmen von netWORKS 4 wurde das Verfahren
weiterentwickelt und in der informellen Vorplanungsphase kommunaler Planungsprozesse mehrfach
angewendet. Diese Handreichung beschreibt das Verfahren zur Planung vernetzter blau-grün-grauer
Infrastrukturen anhand von sechs Schritten.