Umwelt- und Naturschutz in der Stadtplanung. Der Beitrag von Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) und naturschutzrechtlicher Eingriffsregelung zur ökologischen Optimierung der Bauleitplanung.

Untertitel



Keine Vorschau verfügbar

URN

item.page.journal-issn

ISSN

0003-9209

ISBN

E-ISBN

item.page.eissn

Lizenz

Erscheinungsjahr

1994

Ausgabe

Erscheinungsort

Stuttgart

Seite(n)

S. 46-65

Sprache

Zeitschriftentitel

Jahrgang

Erscheinungsvermerk/Umfang

Verlag

ZDB-ID

Autor:innen

Herausgebende Institution

Im Auftrag von

Bearbeitung

Sonstige Mitarbeit

Gefördert von

Interviewer*in

Zeitbezug

Titel der Übergeordneten Veröffentlichung

Herausgeber*in

Herausgebende Institution

Reihentitel

Zählung der Reihe

Zeitschriftentitel

Archiv für Kommunalwissenschaften

Jahrgang

33

Ausgabe

Bd. I

GND-Schlagworte

Zeitbezug

Geografischer Bezug

Zusammenfassung

Planungen für neue Siedlungsprojekte in ökologischer Hinsicht zu optimieren umfaßt derzeit aus fachlicher wie aus rechtlicher Sicht vor allem die Aufgabe, die Umweltqualität sowie die Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes und das Landschaftsbild zu erhalten. Mit der Umweltverträglichkeitsprüfung und der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung stehen dafür zwei Instrumente zur Verfügung, die - je nach Anwendungsvoraussetzungen - in das Planungsverfahren zu integrieren sind und hier das Vorsorgeprinzip bzw. das Verursacherprinzip der Umweltpolitik umsetzen. Die derzeit angewandten Methoden zur Bewertung von Natur und Landschaft bedürfen indessen noch der Fortentwicklung, um den Anforderungen des Umwelt- und Naturschutzes sowie auch der Verwaltungspraxis besser zu entsprechen. Die Einführung einer Bodennutzungsverordnung auf der Grundlage abgesicherter Umweltstandards könnte die Integration der erforderlichen ökologischen Kompensationsmaßnahmen in den Bebauungsplan erleichtern. difu

item.page.description

Zitierform

Stichwörter

DDC-Schlagworte

Enthalten in den Sammlungen