Wie können neue Mobilitätsangebote stadtverträglich sein? Novellierung des PBefG sollte neben rechtlichen auch stadtplanerische Kriterien berücksichtigen.
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URN
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ISSN
0722-8287
ISBN
E-ISBN
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Erscheinungsjahr
2018
Ausgabe
Erscheinungsort
Hamburg
Seite(n)
S. 13-16
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
DVV Media Group
ZDB-ID
Dokumenttyp
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Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Der Nahverkehr
Jahrgang
36
Ausgabe
Nr. 5
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Verkehrsangebot | Ride-Sharing | Rahmenbedingung | Personenbeförderungsgesetz (PBefG) | Novellierung | Stadtverträglichkeit | Integrierte Verkehrsplanung | Verkehr | Stadtverkehr | Verkehrsentwicklung | Verkehrskonzept | Verkehrsverhalten | Verkehrsmittelwahl | ÖPNV | Individualverkehr | Gebrochener Verkehr | Flexibilität | Stadtplanung | Verkehrsplanung | Verkehrsrecht
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Durch die Möglichkeiten digitaler Technologien und Vernetzung treten seit einiger Zeit vermehrt neue Mobilitätsangebote ("Ridesharing") in den Markt. Diese Entwicklung aufgreifend hat die neue Bundesregierung eine Modernisierung des PBefG mit Blick auf die neuen digitalen Angebote im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Der Beitrag geht der Frage nach, welche rechtlichen und stadtplanerischen Kriterien anzulegen sind, um eine Stadtverträglichkeit der neuen Angebote zu gewährleisten.
New mobility services: Which level of urban compatibility can they reach? On the basis of digital technologies new mobility services, in particular ridesharing, have entered transport markets. In view of these digital services, the incumbent German government has put down a modernisation of public transport law in the new coalition treaty. The present contribution discusses potential legal and town planning criteria that can be applied in order to account for high levels of urban compatibility ("Stadtverträglichkeit").
New mobility services: Which level of urban compatibility can they reach? On the basis of digital technologies new mobility services, in particular ridesharing, have entered transport markets. In view of these digital services, the incumbent German government has put down a modernisation of public transport law in the new coalition treaty. The present contribution discusses potential legal and town planning criteria that can be applied in order to account for high levels of urban compatibility ("Stadtverträglichkeit").