Auflistung nach Autor:in "Bock, Stephanie"
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Graue Literatur/ Bericht Endbericht. Vorhabensbezeichnung: Projektübergreifende Begleitung REFINA. FKZ: 0330795. Laufzeit des Vorhabens: 1. Dezember 2006 bis 31. März 2012.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, BerlinDie projektübergreifende Begleitung war Ende 2006 mit einem komplexen Konzept zur Begleitforschung angetreten, um die unterschiedlichen Ziele erreichen zu können. In den knapp 5 1/2 Jahren Forschungsbegleitung konzentrierten sich ihre Aktivitäten auf die verbundinterne Integration und Bündelung der bearbeiteten Fragestellungen und Themen, auf den Transfer der Forschungsergebnisse in die (kommunale) Öffentlichkeit sowie übergreifend auf die Konstruktion des Gesamtförderschwerpunktes REFINA nach innen und nach außen. Die geförderten Forschungsprojekte sollten sich als Bestandteile eines Gesamtprojekts begreifen und ihre einzelnen Erfahrungen und Ergebnisse waren in den Gesamtzusammenhang REFINA zu stellen. Gleichzeitig wurden übergreifende Fragestellungen zur Kooperation von Wissenschaft und kommunaler Praxis sowie zu Aspekten des urbanen Landmanagements wissenschaftlich vertieft.Graue Literatur/ Bericht Forschung für und mit Kommunen: Zur transdisziplinären Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis am Beispiel des BMBF-Förderschwerpunktes REFINA.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, BerlinMit der Veröffentlichung werden die Erfahrungen der Wissenschaft-Praxis-Kooperation dokumentiert, analysiert und bewertet. Es geht hierbei primär um die organisatorischen Voraussetzungen von Forschungsprozess und Wissensmanagement. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Mitwirkung der Kommunen an den Projekten des Förderschwerpunkts und deren Rolle in den Projekten zu. Darüber hinaus ist es das Ziel, den Impact-Faktor des Förderschwerpunkts REFINA insbesondere im Sinne der generierten Innovationen bei Prozessen und Produkten zum Flächenmanagement herauszuarbeiten. Untersuchungsfragen in diesem Zusammenhang sind u.a.: Welche Wirkungen gehen vom Förderschwerpunkt und vor allem von den geförderten Projekten aus? Welche Innovationen lassen sich den Projekten zuordnen? Welche Rolle kommt dabei der Organisation der Forschungsprozesse in Hinblick auf deren transdisziplinäre Zusammenarbeit zu? Wie trägt die spezifisch transdisziplinäre Zusammenarbeit zu Innovationen auch in Kommunen bei?Graue Literatur/ Bericht Paths to sustainable land management - topics and projects in the REFINA Research Programme. Research for the reduction of land consumption and for sustainable land management.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinDie englischsprachige Broschüre umfasst die Kapitel 1 - 3 und das gekürzte Kapitel 4 der deutschsprachigen Veröffentlichung "Wege zum nachhaltigen Flächenmanagement. Themen und Projekte des Förderschwerpunkts REFINA. Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement". Sie informiert zunächst über die Notwendigkeit einer Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und über die Nachhaltigkeitspolitik der Bundesregierung, die über insgesamt drei Ressorts das Programm "Forschung für die Reduzierung der Flächeinanspruchnahme und ein Nachhaltiges Flächenmanagement -REFINA-" fördert. Themenfelder des Förderschwerpunkts sind die Boden- und Flächeninformation, die Kosten der Flächeninanspruchnahme, Kommunikation und Beteiligung, die Revitalisierung von Einzelstandorten und Konversionsflächen, kommunale und regionale Modellkonzepte. Die einzelnen Vorhaben des Förderschwerpunkts sind jeweils einem dieser Themenfelder zugeordnet. Die Broschüre schließt mit einer Auflistung der ca. 45 REFINA-Projekte. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Region ist Solidarität. Gerechter Ausgleich von Lasten und Nutzen im interkommunalen Dialog.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Sinne einer effizienten und ressourcenschonenden Flächennutzung und um mehr Akzeptanz für ein abgestimmtes und bedarfsgerechtes Wachstum im Großraum München zu schaffen, sollten Entwicklungen und Nutzungen wie beispielsweise Wohnen, Gewerbe, Infrastrukturen und Freiräume interkommunal abgestimmt an den aus gemeindeübergreifender Sicht optimalen Standorten realisiert werden. Gleichzeitig sind die aus einer solchen freiwilligen, interkommunal vereinbarten Arbeits- und Funktionsteilung entstehenden Nachteile und Belastungen unter den betroffenen Kommunen und Projektpartnern und -partnerinnen auszugleichen. Instrumente und Strukturen für solche Planungsansätze sind grundsätzlich in ausreichendem Umfang vorhanden. Auf Grund von Unbekanntheit und Komplexität kommen diese Instrumente bisher nur punktuell zum Einsatz. Das Projekt „Region ist Solidarität.“ soll die Praxistauglichkeit der Instrumente herausarbeiten, erforderlichenfalls Anpassungserfordernisse an den Landes- und Bundesgesetzgeber formulieren, die Bekanntheit der Instrumente steigern und zum Wohl der gesamten Region zur stärkeren Anwendung solcher Instrumente anregen. Das Gemeinschaftsprojekt der Landeshauptstadt München und der Landkreise Dachau und Ebersberg wurde im Rahmen der Regionalen Wohnungsbaukonferenz vereinbart und unter Mitwirkung des Planungsverbandes Äußerer Wirtschaftsraum München (PV), der IHK für München und Oberbayern, der TU München, Lehrstuhl für nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land sowie des Deutschen Instituts für Urbanistik weiter bearbeitet. Die Ergebnisse von Modul 1 (Bestandsaufnahme und Bewertung) werden in der Broschüre dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Urbanes Landmanagement in Stadt und Region. Urbane Landwirtschaft, urbanes Gärtnern und Agrobusiness.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNachbarschaftsgärten und Interkulturelle Gärten, bepflanzte Baumscheiben und Fassaden mit Obst zum Selbsternten, temporäre Gemüsebeete auf Brachen und blühende Straßeninseln werden als Ausdruck einer neuen urbanen Agrikultur interpretiert. Nicht nur Streuobstwiesen und Äcker am Stadtrand, auch Selbsterntefelder und die Nutzung temporärer Wälder als Kurzumtriebsplantagen gehören neuerdings zu den als produktive Stadtlandschaften bezeichneten landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzten stadtregionalen Grünräumen. Landwirtschaft und Gartenbau in der Stadt scheinen en vogue, und die Zahl neuer Projekte wächst kontinuierlich. Aber auch in den Fachdiskussionen befassen sich zahlreiche Beiträge zu innovativen Ansätzen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Stadtentwicklung mit dem Phänomen des urbanen Gärtnerns und der urbanen Landwirtschaft. Dieser Band betrachtet auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele die Relevanz des Themas für die Zukunftsfähigkeit der Städte und Stadtregionen. Identifiziert werden neue Herausforderungen für den kommunalen Umgang mit Landwirtschaft und Gärten.Graue Literatur/ Bericht Verwaltung trifft Beteiligung. Zwischen Amt und Bürgerinnen und Bürgern. Krisen und Chancen.(2018) Heinrich-Böll-Stiftung, BerlinDie Verwaltungen in Deutschland werden durch vielfältige Beteiligungsverfahren herausgefordert. Wie sie gelingen können und die Zusammenarbeit funktionieren kann, das war Stoff der Fachtagung "Verwaltung trifft Beteiligung", die in Kooperation mit dem Difu (Deutsches Institut für Urbanistik) und BiwAK e.V. (Bildungswerk Alternative Kommunalpolitik) stattfand. Konflikte, aber auch Lösungswege und gute Praxis wurden in der Tagung präsentiert und diskutiert. In diesem E-Paper lassen sich die Ergebnisse nachlesen.Graue Literatur/ Bericht Wege zum nachhaltigen Flächenmanagement. Themen und Projekte des Förderschwerpunkts REFINA. Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinDie Broschüre informiert zunächst über die Notwendigkeit einer Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und über die Nachhaltigkeitspolitik der Bundesregierung, die über insgesamt drei Ressorts das Programm "Forschung für die Reduzierung der Flächeinanspruchnahme und ein Nachhaltiges Flächenmanagement -REFINA-" fördert. Themenfelder des Förderschwerpunkts sind die Boden- und Flächeninformation, die Kosten der Flächeninanspruchnahme, Kommunikation und Beteiligung, die Revitalisierung von Einzelstandorten und Konversionsflächen, kommunale und regionale Modellkonzepte. Die einzelnen Vorhaben des Förderschwerpunkts sind jeweils einem dieser Themenfelder zugeordnet. Die Broschüre stellt in einem Katalog die ca. 45 Projekte in einem Kurzporträt mit Modellbeschreibung (der Ziele, des Vorgehens und der Ergebnisse), Laufzeit, Projektpartnern vor. goj/difu