Auflistung nach Autor:in "Hinzen, Ajo"
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Graue Literatur/ Bericht 1. Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz - Luftreinhaltung und Stadtklima - am 4.5.1984 in Regensburg. Bericht.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung dokumentiert Referate und Diskussionsbeiträge des vom Difu veranstalteten Erfahrungsaustauschs. Die Veranstaltung ist Teil der Arbeit, die das Institut auf dem Gebiet der kommunalen Umweltschutzberichterstattung leistet. Im Rahmen einer vom Umweltbundesamt unterstützten Forschungstätigkeit ist Regensburg Modell für die Erarbeitung kommunaler Umweltschutzberichte, da gerade für Mittelstädte auf diesem Gebiet noch Entwicklungsarbeit zu leisten ist. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Endbericht. Vorhabensbezeichnung: Projektübergreifende Begleitung REFINA. FKZ: 0330795. Laufzeit des Vorhabens: 1. Dezember 2006 bis 31. März 2012.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, BerlinDie projektübergreifende Begleitung war Ende 2006 mit einem komplexen Konzept zur Begleitforschung angetreten, um die unterschiedlichen Ziele erreichen zu können. In den knapp 5 1/2 Jahren Forschungsbegleitung konzentrierten sich ihre Aktivitäten auf die verbundinterne Integration und Bündelung der bearbeiteten Fragestellungen und Themen, auf den Transfer der Forschungsergebnisse in die (kommunale) Öffentlichkeit sowie übergreifend auf die Konstruktion des Gesamtförderschwerpunktes REFINA nach innen und nach außen. Die geförderten Forschungsprojekte sollten sich als Bestandteile eines Gesamtprojekts begreifen und ihre einzelnen Erfahrungen und Ergebnisse waren in den Gesamtzusammenhang REFINA zu stellen. Gleichzeitig wurden übergreifende Fragestellungen zur Kooperation von Wissenschaft und kommunaler Praxis sowie zu Aspekten des urbanen Landmanagements wissenschaftlich vertieft.Graue Literatur/ Bericht Forschung für und mit Kommunen: Zur transdisziplinären Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis am Beispiel des BMBF-Förderschwerpunktes REFINA.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, BerlinMit der Veröffentlichung werden die Erfahrungen der Wissenschaft-Praxis-Kooperation dokumentiert, analysiert und bewertet. Es geht hierbei primär um die organisatorischen Voraussetzungen von Forschungsprozess und Wissensmanagement. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Mitwirkung der Kommunen an den Projekten des Förderschwerpunkts und deren Rolle in den Projekten zu. Darüber hinaus ist es das Ziel, den Impact-Faktor des Förderschwerpunkts REFINA insbesondere im Sinne der generierten Innovationen bei Prozessen und Produkten zum Flächenmanagement herauszuarbeiten. Untersuchungsfragen in diesem Zusammenhang sind u.a.: Welche Wirkungen gehen vom Förderschwerpunkt und vor allem von den geförderten Projekten aus? Welche Innovationen lassen sich den Projekten zuordnen? Welche Rolle kommt dabei der Organisation der Forschungsprozesse in Hinblick auf deren transdisziplinäre Zusammenarbeit zu? Wie trägt die spezifisch transdisziplinäre Zusammenarbeit zu Innovationen auch in Kommunen bei?Graue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltaktionen. Ein Wegweiser durch Beispiele aus der Praxis. Umweltverbesserung in den Städten. Heft 2; Gesamttitel.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie zunehmenden Aktivitäten der Städte und Gemeinden in verschiedenen Bereichen des Umweltschutzes sind ein Indikator für die wachsende Bedeutung der Aufgaben der Umweltverbesserung im kommunalen Verwaltungshandeln. Vor diesem Hintergrund wurde der vorliegende "Wegweiser" in einer Heftreihe zu verschiedenen Themenbereichen der Umweltverbesserung konzipiert. Zweck dieses "Wegweisers" ist es, einen breiten Überblick über den Stand der kommunalen Bemühungen zur Umweltverbesserung zu ermöglichen und entsprechende Anregungen zum Handeln in dem jeweiligen Bereich zu geben. Die Arbeit umfaßt 1) eine Dokumentation von 16 ausgewählten kommunalen Umweltaktionen als Beispiele für typische bzw. innovative Maßnahmen; 2) eine Kurzbeschreibung der in der Erhebung erfaßten Typen von Umweltaktionen, in entsprechender Untergliederung nach Umweltbereichen; 3) eine systematische Dokumentation der festgestellten kommunalen Umweltaktionen in tabellarischer Übersicht, gegliedert nach Städten und Arbeitsfeldern im Umweltschutz. Die Dokumentation der kommunalen Umweltaktionen basiert auf 1) einer schriftlichen Befragung zum kommunalen Umweltschutz aus den Jahren 1982/83 in allen 154 Städten und Gemeinden der BRD mit mehr als 50.000 Einwohnern; 2) einer schriftlichen Nacherhebung in den Jahren 1984/85; 3) einer Literatur- und Zeitschriftenauswertung; 4) mündlichen Zusatzbefragungen und Interviews mit den zuständigen kommunalen Experten. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme - zum Entwicklungs- und Erfahrungsstand. Stand Juli 1990.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit den Anforderungen an die kommunale Umweltpolitik, an Planung und Vollzug kommunaler Umweltschutzaufgaben haben auch die Anforderungen an die technische und methodische Infrastruktur zugenommen. Die systematische und regelmäßige Aufbereitung umweltbezogener Informationen wird ebenso wichtig wie der gezielte und schnelle Zugriff auf bestimmte Umweltdaten. Mit dem Aufbau rechnergestützter Umweltinformationssysteme sollen die Voraussetzungen zur Berücksichtigung von Umweltschutzbelangen in Planung, Vollzug, Überwachung und Politik verbessert werden. Zu den wesentlichen Funktionen eines Umweltinformationssystems (UIS) gehören neben Systemen für die Textverarbeitung, statistischen Auswertungen, Datenbanken, Datenerfassungssystemen und Programmpaketen besonders der Einsatz von Analyse-, Simulations- und Prognosemodellen, raumbezogene Darstellungsmöglichkeiten und die Entwicklung von Expertensystemen. Obwohl in den letzten Jahren zahlreiche Ansätze zu umweltbezogenen Informationssystemen auf allen Ebenen der öffentlichen Verwaltung konzipiert und realisiert wurden, ist die kommunale Praxis vom Ideal eines voll funktionsfähigen UIS derzeitig noch weit entfernt. Die Veröffentlichung enthält Beiträge zum Entwicklungs- und Erfahrungsstand. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme II. Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der kommunalen Verkehrsplanung. Ergebnisse des 2. Difu-Erfahrungsaustauschs zum gleichnamigen Thema im Rahmen des Ökologischen Forschungsprogramms Hannover am 28. Februar und 1. März 1991 in Hannover.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEin kommunales Umweltinformationssystem ist ein fach- und raumbezogenes Informationssystem. Es gibt Zustände und Entwicklungen der lokalen Umwelt wieder, macht die vorhandenen Daten verfügbar, liefert notwendige Grundlageninformationen für kommunale Entscheidungen, befähigt Umweltbelange in der Abwägung besser zu berücksichtigen und unterstützt den Aufgabenvollzug. Auf kommunaler Ebene gibt es zur Zeit vielfältige Ansätze und Konzeptentwicklungen für den Aufbau rechnergestützter Umweltinformationssysteme. Langfristig sollen sie in weit gefaßte kommunale Informationssysteme einfließen. Das Ökologische Forschungsprogramm Hannover ist ein umfassendes Entwicklungsprojekt (das maßgeblich mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung und Technologie gefördert wird), um modellhaft ein anwendungsbezogenes Umweltinformationssystem aufzubauen. Ein Ziel des Forschungsprogramms ist, die Erfahrungen und Ergebnisse bei der Einführung und Implementierung des Umweltinformationssystems an interessierte Städte weiterzugeben, um den Kommunen praxisgestützte Hinweise, Hilfestellung und Empfehlungen beim Aufbau von Umweltinformationssystemen zu bieten. In diesem Zusammenhang führte das Difu einen zweiten Erfahrungsaustausch zwischen der Stadt Hannover und anderen interessierten Großstadtverwaltungen durch, der sich insbesondere auf den Beitrag des Straßenverkehrs an der Luftverschmutzung konzentrierte. Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse dieses Erfahrungsaustauschs. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme III. Beiträge von Landesumweltinformationssystemen für kommunale Informationssysteme. 3. Difu-Erfahrungsaustausch zum gleichnamigen Thema im Rahmen des ökologischen Forschungsprogramms Hannover am 12.November 1991 in Hannover. Tagungsbericht.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUnter dem Titel "Interkommunaler Informationsaustausch" hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in Hannover eine Workshopreihe mit dem Ziel veranstaltet, vorliegende Ansätze und Erfahrungen von kommunalen Umweltinformationssystemen verfügbar zu machen und zur Diskussion zu stellen. Ein kommunales Umweltinformationssystem benötigt - wenn es seine umfassenden Ansprüche gewährleisten soll - weitreichende umweltrelevante Grundlageninformationen und -daten. Zur Übernahme von Umweltdaten in ein Umweltinformationssystem ist eine Vielzahl verschiedener Quellen innerhalb und außerhalb der kommunalen Verwaltung nutzbar. Eine mögliche Quelle für die Datenerhebung und für den Aufbau von Umweltinformationssystemen kann der Informations-, Daten- und Erfahrungsaustausch zwischen der Landesebene und den Kommunen bilden. Vor diesem Hintergrund standen neben einer Darstellung und Bewertung von vorliegenden Landesumweltinformationssystemen und ausgewählten Teilbausteinen insbesondere die Möglichkeiten und Restriktionen des Informations- und Datenaustauschs im Mittelpunkt der Fachgespräche. Der Tagungsbericht enthält die Workshopreferate von Praktikern aus den Landesministerien und nachgeordneten Landesbehörden sowie kommunalen Anwendern, die intensive Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit der Landesebene gemacht haten. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltinformationssysteme IV. Erkenntnisse und Erfahrungen - Dokumentation der Ergebnisse des Difu-Beitrags zum "Ökologischen Forschungsprogramm Hannover".(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit den Anforderungen an die kommunale Umweltpolitik, an Planung und Vollzug kommunaler Umweltschutzaufgaben haben auch die Anforderungen an die technische und methodische Infrastruktur zugenommen. Die systematische und regelmäßige Aufbereitung umweltbezogener Informationen wird ebenso wichtig wie der gezielte und schnelle Zugriff auf bestimmte Umweltdaten. Mit dem Aufbau rechnergestützter Umweltinformationssysteme sollen die Voraussetzungen zur Berücksichtigung von Umweltschutzbelangen in Planung, Vollzug, Überwachung und Politik verbessert werden. Auf kommunaler Ebene gibt es zur Zeit vielfältige Ansätze und Konzeptentwicklungen für den Aufbau von Umweltinformationssystemen. Ziel des Erfahrungsberichtes ist es, den heutigen Stand der Einführung von Umweltinformationssystemen in den Kommunen zu ermitteln und Anforderungen, Möglichkeiten und Probleme bei Aufbau und Anwendung kommunaler Umweltinformationssysteme zu beschreiben. Der Bericht steht im Zusammenhang mit der modellhaften Entwicklung eines kommunalen Umweltinformationssystems für die Landeshauptstadt Hannover im Rahmen des "Ökologischen Forschungsprogramms Hannover". difuGraue Literatur/ Bericht Räumliche Entwicklungsplanung. Teil 2. Auswertung. Heft 2. Innenstadtnahes Wohnen. Bestandssicherung und Wohnqualitätsverbesserung in innerstädtischen Gebieten.(1977) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie anhaltenden Bevölkerungsverluste, insbesondere in den Großstädten, haben einer ihrer Gründe darin, daß sich die Wohnqualität innerstädtischer Wohnquartiere zunehmend verschlechtert hat. Die staatliche und kommunale Wohnpolitik muß sich heute vorrangig mit der Sicherung und qualitativen Verbesserung des Wohnungsbestandes auseinandersetzen. Zu diesem Komplex gehört u. a. die Frage, welche stadtentwicklungspolitischen Ziele mit welchen Instrumenten (Planungsrecht, Modernisierungsförderung etc.) umgesetzt werden können und wo neue Wege zur Umsetzung kommunaler Ziele beschritten werden müssen. Die Arbeitshilfe will zur Klärung dieser Fragen beitragen und wendet sich insbesondere an die kommunalen Verwaltungen. Anstelle eines idealtypischen Vorgehens geht sie von unterschiedlichen Zielen und Interessen aus und untersucht, welche Auswirkungen einseitig ausgerichtete Vorgehensweisen haben. Dargestellt werden Verfahren zur Problemfindung, zur Durchführung von Analysen sowie Modelle der Raumplanung, der Flächennutzungsplanung und der Stadtteilentwicklungsplanung. gk/difuGraue Literatur/ Bericht Umweltschutz und Industriestandorte. Planungskonzeptionen und Rechtsinstrumente.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie weiter zunehmende industrielle Konzentration und der ,,Kern-Rand-Wanderungsprozeß'' von Industriebetrieben innerhalb der Verdichtungsräume der Bundesrepublik werfen die Frage auf, in welcher Weise der Umweltschutz bei der Planung von Industriestandorten berücksichtigt wird. Die Untersuchung erstreckt sich auf die Landesplanung der Länder Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und auf die Regionalplanung sowie ausgesuchte kommunale Planungen der Regionen München, Mittlerer Neckar, Rhein-Main, Großraum Hannover, Raum Köln, Raum Aachen und das Ruhrgebiet. Die Ergebnisse sind im ersten Teil der Studie in vier typischen Fallkonstellationen des Zusammenspiels der Landes-, Regional- und Kommunalplanung bei der Projektion von Industriestandorten unter Einbeziehungen von Umweltschutzproblemen beschrieben. Im zweiten Teil werden die rechtlichen Grundlagen des Umweltschutzes in Gesetzen und Planwerken erörtert. difuGraue Literatur/ Bericht Umweltschutzaspekte in der Landesplanung und ihre Konkretisierung in Ballungsgebieten. Materialauszüge.(1977) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Umweltschutzproblematik in den Planungen ausgesuchter Länder, Regionen und Kommunen wird am Beispiel der Industriestandortplanung im Verdichtungsraum untersucht. Die Analyse des planerischen Instrumentariums, das für die Berücksichtigung von Umweltschutzaspekten von Bedeutung sein kann, erstreckt sich auf das gesetzliche Instrumentarium und verbindliche Planwerke im Bereich der Raumordnung und der Fachplanungen für die Ebenen der Landes-, Regional- und Kommunalplanung und bezieht auch ausgewählte Verfahrens- und Organisationsaspekte mit ein. Der Untersuchungsansatz bezieht sich dabei zum einen auf das Planungs- und Baurecht, zum anderen auf das Umweltschutzrecht in seinen Ausformungen als Immissionsschutzrecht, Natur- und Landschaftsrecht sowie Wasser-/Abwasser- und Abfallbeseitigungsrecht. gk/difuGraue Literatur/ Bericht Urbanes Landmanagement in Stadt und Region. Urbane Landwirtschaft, urbanes Gärtnern und Agrobusiness.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNachbarschaftsgärten und Interkulturelle Gärten, bepflanzte Baumscheiben und Fassaden mit Obst zum Selbsternten, temporäre Gemüsebeete auf Brachen und blühende Straßeninseln werden als Ausdruck einer neuen urbanen Agrikultur interpretiert. Nicht nur Streuobstwiesen und Äcker am Stadtrand, auch Selbsterntefelder und die Nutzung temporärer Wälder als Kurzumtriebsplantagen gehören neuerdings zu den als produktive Stadtlandschaften bezeichneten landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzten stadtregionalen Grünräumen. Landwirtschaft und Gartenbau in der Stadt scheinen en vogue, und die Zahl neuer Projekte wächst kontinuierlich. Aber auch in den Fachdiskussionen befassen sich zahlreiche Beiträge zu innovativen Ansätzen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Stadtentwicklung mit dem Phänomen des urbanen Gärtnerns und der urbanen Landwirtschaft. Dieser Band betrachtet auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele die Relevanz des Themas für die Zukunftsfähigkeit der Städte und Stadtregionen. Identifiziert werden neue Herausforderungen für den kommunalen Umgang mit Landwirtschaft und Gärten.