Auflistung nach Autor:in "Hogrewe-Fuchs, Anna"
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Graue Literatur/ Bericht Ausgezeichnete Praxisbeispiele. Klimaaktive Kommune 2019. Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnVon Januar bis März 2019 waren Kommunen aufgerufen, sich mit vorbildlichen Projekten beim bundesweiten Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ zu bewerben. Zu gewinnen gab es für zehn Kommunen jeweils 25.000 Euro Preisgeld. Bewerbungen waren in vier unterschiedlichen Kategorien möglich: „Ressourcen- und Energieeffizienz in der Kommune“, „Klimaanpassung in der Kommune“, „Kommunale Klimaaktivitäten zum Mitmachen“, Sonderpreis „Klimafreundliche kommunale Beschaffung“. Der Sonderpreis wurde einmal vergeben, in den drei anderen Kategorien gab es jeweils drei gleichrangige Preisträger. Insgesamt 88 Bewerbungen wurden eingereicht – teilnehmen konnten Städte, Landkreise und Gemeinden. Die vorliegende Publikation dokumentiert den Wettbewerb und stellt die Preisträger vor.Graue Literatur/ Bericht Erfolgreich CO2 sparen in Kommunen. Praxisbeispiele.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, KölnDie Veröffentlichung von Praxisbeispielen ist in besonderer Weise geeignet, vorbildliche und nachahmenswerte Klimaschutzprojekte in Kommunen bekannt zu machen. Auf diese Weise werden nicht nur die Bandbreite und Themenvielfalt kommunaler Projekte und deren Träger dokumentiert, sondern auch ganz individuelle und auf die spezifischen Bedingungen vor Ort eingehende Lösungen präsentiert. Die guten Ideen und Umsetzungsstrategien sollen so möglichst viele Nachahmer finden oder zu weiteren Projekten anregen. Vorgestellt werden 20 Klimaschutzprojekte aus fünf Themenblöcken: Klimaschutzkonzepte: Erstellung und Umsetzung , "Klimaschutz in kommunalen Liegenschaften", "Bürger zum Klimaschutz aktivieren", "Klimaschutz in Kindergärten und Schulen" sowie "Klimaschutz für Unternehmen". Für einen guten Vergleich sind die wichtigsten Zahlen und Fakten zu jedem Projekt übersichtlich zusammengefasst. Und für jedes Beispiel gibt es einen Ansprechpartner, der telefonisch oder per Mail kontaktiert werden kann.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Tourismus. Klimaschutz als Chance für einen nachhaltigen Tourismus in Kommunen.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnZunehmend wird klar, dass viele der Aktivitäten, die sich aus dem Tourismus ergeben, indirekt oder direkt eine Belastung für das Klima und die Umwelt bedeuten. Umgekehrt heißt dies aber auch: Hier liegt ein erhebliches Potenzial, um einen effektiven Beitrag zum Klimaschutz leisten zu können, beispielsweise durch Mobilitätskonzepte, nachhaltige Beschaffung oder Energiemanagement. Darüber hinaus gibt es auch Angebote, sich in der Freizeit mit Möglichkeiten, das Klima aktiv zu schützen, auseinanderzusetzen. Tourismus und Klimaschutz sind also eng miteinander verbunden. Zusätzlich ist die Nachfrage nach ökologisch verträglichen "sanften" Tourismusangeboten steigend, weshalb "Klimafragen" ebenfalls ins Blickfeld rücken. Sieben Beiträge und vier Exkurse zeigen unterschiedliche Ziele und Herangehensweisen, wie Kommunen beide Themen erfolgreich miteinander verknüpfen. Außerdem werden die wichtigsten Siegel für nachhaltigen Tourismus vorgestellt.Graue Literatur/ Bericht Kommunaler Klimaschutz 2011. Wettbewerb. Die Preisträger und ihre Projekte.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, KölnIm Jahr 2011 hatten Kommunen und Regionen zum dritten Mal die Chance, am Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz" teilzunehmen. Veranstalter sind die beim Deutschen Institut für Urbanistik angesiedelte "Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz" und das Bundesumweltministerium in Kooperation mit den kommunalen Spitzenverbänden. Ausgezeichnet werden Kommunen und Regionen für vorbildliches Engagement im Klimaschutz. Insgesamt neun Preisträger wurden in drei verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Porträtiert werden die neun Gewinnerprojekte in einer vierfarbigen Buchdokumentation. Neben der ausführlichen, bebilderten Projektbeschreibung sind zu jeder Gewinnerkommune Ansprechpartner benannt. Die Veröffentlichung soll als Anregung und Ansporn zum Nachahmen dienen.