Auflistung nach Autor:in "Janssen, Heiner"
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Graue Literatur/ Bericht Baudenkmäler in Nordrhein-Westfalen. Zuschüsse und Steuervergünstigungen.(1988) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, DortmundFür die Instandhaltung und Instandsetzung von Baudenkmälern sind die direkte Förderung und die Steuervergünstigungen für Denkmaleigentümer von großer Bedeutung. Bislang besteht keine genaue Vorstellung über die Wirksamkeit dieser Förderung im einzelnen. Bei dem in dieser Arbeit vorgestellten Projekt des Deutschen Instituts für Urbanistik wurde daher versucht, zur Frage der Wirkungen von direkter und indirekter Förderung in der Denkmalpflege des Landes Nordrhein-Westfalen zuverlässiges Grundlagenmaterial zu erarbeiten. Neben der direkten und kommunalen Denkmalförderung bilden die steuerlichen Vergünstigungen, insbesonder die des Einkommensteuerrechts, ein wesentliches Instrument für die Akzeptanz des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege. Ziel des Forschungsprojektes ist es mithin, konkrete Wirkungen der Steuervergünstigungen und der Effekte einer direkten Förderung in der Denkmalpflege zu ermitteln. geh/difuGraue Literatur/ Bericht Kurzauswertung der Städteumfrage zum Projekt "Innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten und ihr Umfeld".(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Abt. KölnDie Städteumfrage wurde im Rahmen des Projektes "Innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten und ihr Umfeld" durchgeführt. Die Umfrage sollte einen repräsentativen Gesamtüberblick über Problemdruck, Standortbedingungen, Wirkungen und Maßnahmen in bezug auf Vergnügungsstätten und ihre Umfeldnutzungen in den Städten erbringen und darüber hinaus eine Vorauswahl untersuchungsrelevanter Städte mit überdruchschnittlich hohem Problemdruck und Maßnahmeneinsatz für Fallstudien ermöglichen. In die Umfrage wurden insgesamt 260 Städte einbezogen, davon alle 151 Städte bis zur Untergrenze von 50.000 Einwohnern (Vollerhebung) sowie eine nach Bundesländern quotierte Zufallsauswahl von 109 Städten mit unter 50.000 bis mindestens 20.000 Einwohnern. Befragt wurden Mitarbeiter der Stadtplanungsämter bzw. in kleinere Städten die für Stadtplanung zuständigen sonstigen Dienststellen, wobei um eine Abstimmung mit den anderen, vom Erhebungsproblem tangierten Fachverwaltungen (z. B. Ordnungsamt, Jugendamt) gebeten wurde. In die kommentierte erste EDV-Auswertung der Umfrage konnten 172 Erhebungsbögen einbezogen werden.) Im Analysegang für die Kurzauswertung wurden für diese Fälle jeweils die Grundauszählung, eine Kreuztabellierung nach Gemeindegrößenklassen sowie einige Korrelationen berechnet. difuGraue Literatur/ Bericht Organisation und Aufgaben kommunaler Wirtschaftsförderungsdienststellen und -gesellschaften. Ergebnisse zweier Umfragen.(1979) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn zwei parallelen schriftlichen Umfragen wurden alle Wirtschaftsförderungsdienststellen in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern (152) sowie alle regionalen und städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaften (rd. 45) in der Bundesrepublik Deutschland zu ihrem Aufgabenfeld und zu ihrer Organisation befragt (Rücklaufquote jeweils rd. 80%). In Teil I werden im einzelnen die organisatorische Einbindung der Funktion Wirtschaftsförderung in die Kommunalverwaltung, die Personalausstattung und das Aufgabenfeld kommunaler Wirtschaftsförderungsdienststellen, die Kooperation mit den wirtschaftsförderungsrelevanten Institutionen auf lokaler Ebene sowie die interkommunale Zusammenarbeit im Bereich der Wirtschaftsförderung behandelt. Der Teil II enthält die Dokumentation der Ergebnisse der Umfrage bei Wirtschaftsförderungsgesellschaften. Hier werden im einzelnen die rechtliche, Gesellschafter- und Kapitalstruktur, das Aufgabenfeld und die interne Organisation sowie die Kooperation mit den beteiligten Gemeinden dargestellt. Eine kurze Übersicht über die Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Länder und ihr Tätigkeitsfeld schließt sich an. Die Umfrageergebnisse werden weitgehend ohne Wertung der jeweiligen Organisationsform dokumentiert. difuMonografie Revision der sozialen Infrastruktur - Ein Rückblick auf die 80er Jahre.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs wird der Versuch unternommen, die Veränderungen in der Planung und im Bestand der sozialen Infrastruktur während der 80er Jahre zu erfassen. Zwei Faktoren für Modifikationen von Planungsleitlinien und Einrichtungen stehen im Mittelpunkt der Untersuchung: demographische Entwicklungen und der sogenannte Wertewandel. Als entscheidende Dimension der Bevölkerungsentwicklung wird in den 80er Jahren ein Rückgang der Einwohnerzahlen diskutiert, der Kürzungen oder Schließungen von Einrichtungen zur Folge haben müßte. Unter dem Gesichtspunkt des Wertewandels geht es vor allem um eine Tendenz zu wachsender Selbstbestimmung in der Bevölkerung und einen daraus abgeleiteten Bedarf an neuen Einrichtungsformen im Bereich der sozialen Infrastruktur. Ziel der Studie ist damit, zu überprüfen, ob es zum einen zu quantitativen Anpassungen der Infrastruktur an Bevölkerungsschrumpfungen gekommen ist, ob zum anderen neue Einrichtungsformen geschaffen worden sind, in denen Nutzern Einfluß- und Gestaltungsmöglichkeiten im Sinne einer Mitbestimmung beim Betrieb von Infrastruktureinrichtungen geboten werden. Als Revisionen werden dabei alle die Veränderungen bezeichnet, mit denen Entwicklungen oder Programme der 60er und 70er Jahre korrigiert oder umgekehrt wurden. difuGraue Literatur/ Bericht Stadtentwicklung im Umbruch. Eine Bestandsaufnahme der spezifischen Entwicklungsbedingungen ostdeutscher Städte und Regionen (März 1993).(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Wiedervereinigung und dem Systemwechsel hat für Wirtschaft und Gesellschaft der ehemaligen DDR ein Strukturbruch stattgefunden, der historisch ohne Beispiel ist. Auf ostdeutschem Gebiet verändert sich quasi alles, was Analyse und Prognose einen festen Rahmen geben könnte: Wirtschaftsstruktur, politisch-administrative Bedingungen, das Rechtssystem, Eigentumsverhältnisse, Kapitalausstattung, technologisches Niveau, Zahl und Struktur der Bevölkerung - nahezu alle Bedingungen für Stadt- und Regionalentwicklung. Jede Bestandsaufnahme und Entwicklungsprognose kann derzeit also nur vorläufigen Charakter haben. Unter folgenden Aspekten wird in der Veröffentlichung der Versuch einer Bestandsaufnahme der derzeitigen (März 1993) Entwicklungsbedingungen ostdeutscher Städte und Regionen unternommen: Wirtschaftliche und arbeitsmarktpolitische Entwicklung; Bevölkerung; Wohnungs- und sozialpolitische Situation; Umwelt und Verkehr; Städtebau und Siedlungsstruktur; Politische und administrative Strukturen. difuMonografie Stadtentwicklung und Strukturwandel. Einschätzungen kommunaler und außerkommunaler Entscheidungsträger.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung befaßt sich mit dem Thema künfiger Stadtentwicklung unter den Bedingungen des wirtschaftlichen, demographischen und politischen Wandels. Das Besondere ist dabei der Blickwinkel der Betrachtung: Im Vordergrund stehen handlungsrelevante Einschätzungen und Überlegungen kommunaler und außerkommunaler Entscheidungsträger aus stadtentwicklungspolitisch bedeutsamen Institutionen und Organisationen auf Bundesebene sowie aus Kommunalverwaltung, Kommunalpolitik und lokaler Wirtschaft in den Städten Dortmund, Frankfurt am Main, Kiel, Mülheim an der Ruhr, Regensburg und Würzburg. Spektakuläre Entwicklungen, dies ist ein wesentliches Fazit der Studie, werden für die absehbare Zukunft bundesdeutscher Städte Ausnahme bleiben, innenstadtorientierte "Bestandsentwicklung" wird hingegen die Regel sein. Eine allgemein anerkannte städtebaulich-räumliche Leitlinie liegt dieser Form der Stadtentwicklung zwar nicht zugrunde, der gegenwärtigen Vorrangstellung wirtschaftlicher Aspekte entsprechend orientiert sie sich dennoch implizit an einer generell wirksamen Leitidee: dem Ausbau zur "marktgerechten Stadt". difuMonografie Wohnen in Leverkusen. Dokumentation einer Arbeitstagung.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; LeverkusenDie Veröffentlichung dokumentiert eine Arbeitstagung, die von der Leverkusener Verwaltung gemeinsam mit dem Difu vorbereitet und durchgeführt worden ist (April 1988). Die etwa 60 Tagungsteilnehmer repräsentierten das Spektrum der Wohnungsmarktakteure der Stadt. Anhand von Referaten und Arbeitsgruppen wurden als "Schwerpunktthemen" behandelt: Eigentumswohnungen/attraktive Stadtwohnungen, preisgünstiger Wohnraum, ausgewählte Gebiete im verdichteten Wohnungsneubau. Im Ergebnis entstand ein Katalog von additiven Handlungsmöglichkeiten für die Wohnungspolitik, aus dem - unter Einschluß der Träger der politischen Willensbildung - ein Handlungskonzept erarbeitet werden könnte. Im Anhang befindet sich eine umfangreiche Materialsammlung zum Leverkusener Wohnungsmarkt, die von der Stadtverwaltung erarbeitet worden ist (Planungsamt). bre/difu