Auflistung nach Autor:in "Libbe, Jens"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Zukunft der städtischen Infrastrukturen. Editorial.(2008)Das einführende Editorial zu dem Schwerpunktthemenband macht deutlich, dass die städtischen Infrastrukturen in den kommenden Jahren ein zentrales kommunales Handlungsfeld sein werden. Unter Beachtung planerischer, technischer und unternehmerischer Erfordernisse wird die Diskussion der notwendigen Neuausrichtung der vorhandenen (nicht nur technischen) Infrastrukturen aufgenommen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Zukunft der städtischen Infrastrukturen. Themenheft.(2008)Die Beiträge in dem Band machen deutlich, dass die städtischen Infrastrukturen in den kommenden Jahren ein zentrales kommunales Handlungsfeld sein werden. Hierfür sprechen nicht nur Anpassungserfordernisse aufgrund sich verändernder Rahmenbedingungen und zahlreicher ordnungspolitischer, materieller und technisch-betrieblicher Herausforderungen, vor denen die Städte und ihre Infrastrukturbetreiber gegenwärtig stehen. Zu nennen sind hier z.B. demografische Veränderungen und abnehmender Verbrauch, der Klimawandel, Investitionsbedarfe und begrenzte Finanzierungsmöglichkeiten, neue technologische Möglichkeiten und die Wettbewerbspolitiken der Europäischen Union mit verschärften Ausschreibungsregelungen, unterschiedliche öffentliche oder auch öffentlich-private Kooperationsformen, sich verändernde Marktstrukturen der Konzentration und Kommerzialisierung sowie eine stärkere räumliche Ausdifferenzierung der Angebote. Unter Beachtung planerischer, technischer und unternehmerischer Erfordernisse nimmt der Band die Diskussion der notwendigen Neuausrichtung der vorhandenen (nicht nur technischen) Infrastrukturen auf.Graue Literatur/ Bericht Endbericht. Vorhabensbezeichnung: Projektübergreifende Begleitung REFINA. FKZ: 0330795. Laufzeit des Vorhabens: 1. Dezember 2006 bis 31. März 2012.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, BerlinDie projektübergreifende Begleitung war Ende 2006 mit einem komplexen Konzept zur Begleitforschung angetreten, um die unterschiedlichen Ziele erreichen zu können. In den knapp 5 1/2 Jahren Forschungsbegleitung konzentrierten sich ihre Aktivitäten auf die verbundinterne Integration und Bündelung der bearbeiteten Fragestellungen und Themen, auf den Transfer der Forschungsergebnisse in die (kommunale) Öffentlichkeit sowie übergreifend auf die Konstruktion des Gesamtförderschwerpunktes REFINA nach innen und nach außen. Die geförderten Forschungsprojekte sollten sich als Bestandteile eines Gesamtprojekts begreifen und ihre einzelnen Erfahrungen und Ergebnisse waren in den Gesamtzusammenhang REFINA zu stellen. Gleichzeitig wurden übergreifende Fragestellungen zur Kooperation von Wissenschaft und kommunaler Praxis sowie zu Aspekten des urbanen Landmanagements wissenschaftlich vertieft.Graue Literatur/ Bericht Forschung für und mit Kommunen: Zur transdisziplinären Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis am Beispiel des BMBF-Förderschwerpunktes REFINA.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, BerlinMit der Veröffentlichung werden die Erfahrungen der Wissenschaft-Praxis-Kooperation dokumentiert, analysiert und bewertet. Es geht hierbei primär um die organisatorischen Voraussetzungen von Forschungsprozess und Wissensmanagement. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der Mitwirkung der Kommunen an den Projekten des Förderschwerpunkts und deren Rolle in den Projekten zu. Darüber hinaus ist es das Ziel, den Impact-Faktor des Förderschwerpunkts REFINA insbesondere im Sinne der generierten Innovationen bei Prozessen und Produkten zum Flächenmanagement herauszuarbeiten. Untersuchungsfragen in diesem Zusammenhang sind u.a.: Welche Wirkungen gehen vom Förderschwerpunkt und vor allem von den geförderten Projekten aus? Welche Innovationen lassen sich den Projekten zuordnen? Welche Rolle kommt dabei der Organisation der Forschungsprozesse in Hinblick auf deren transdisziplinäre Zusammenarbeit zu? Wie trägt die spezifisch transdisziplinäre Zusammenarbeit zu Innovationen auch in Kommunen bei?Graue Literatur/ Bericht Generationengerecht und handlungsfähig bei leistungsfähiger Infrastruktur. Ansatzpunkte für eine nachhaltige Finanzplanung im Konzern Stadt - Das Beispiel der Stadt Köln. Ergebnisse einer Vorstudie.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWie können es Kommunen schaffen, finanzielle Handlungsfähigkeit und notwendige Investitionen zum Erhalt und zur Entwicklung ihrer Infrastruktur in Einklang zu bringen? Wie ist dies möglich, wenn Schulden zu tilgen sind und gleichzeitig eine nachhaltige Stadtentwicklung zu gewährleisten ist? Wie können die Finanz- und Infrastrukturplanung langfristig die Finanzierung von Investitionen sichern? Welche Instrumente werden dazu benötigt und wie sind diese einzusetzen? Dies sind Fragen, die sich die Stadt Köln stellt. Den Ausgangspunkt bildet dabei ein vom Deutschen Institut für Urbanistik entwickeltes Grobkonzept für eine nachhaltige Finanz- und Infrastrukturplanung. Ziel der Vorstudie war es, die vorhandenen Grundlagen für ein solches Instrumentarium in Bezug auf Informationen und Daten, relevante Akteure, zeitliche Abläufe und methodische Herangehensweisen zu erfassen. Damit sollten die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Entwicklung einer nachhaltigen Finanzplanung in Köln, mit besonderem Blick auf die Infrastrukturausstattung der Stadt, geklärt werden. Die Herangehensweise der Vorstudie und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen sollten darüber hinaus auch für andere Kommunen Anregungen und Hinweise liefern.Graue Literatur/ Bericht Hitze, Trockenheit und Starkregen. Klimaresilienz in der Stadt der Zukunft.(2021) Deutscher Städte- und Gemeindebund -DStGB-, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Publikation, die im Rahmen des Synthese und Vernetzungsvorhaben SynVer*Z entstanden ist, präsentiert Ergebnisse aus 15 Projekten im Themenbereich Klimaanpassung und bereitet so Erkenntnisse aus der Zukunftsstadtforschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für die kommunale Praxis auf. Die Steigerung der städtischen Klimaresilienz ist einer der maßgeblichen Treiber für urbane Transformationsprozesse in Richtung Nachhaltigkeit. Dazu gehört die Stärkung der Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit gegenüber klimabedingten Gefahren. Über den bloßen Erhalt eines Ausgangszustands hinaus geht es dabei um die Lernfähigkeit städtischer Systeme in Bezug auf den Umgang mit einem sich verändernden Klima. Nun liegt diese Broschüre vor, die zentrale Ergebnisse aus den SynVer*Z-Projekten zur städtischen Klimaresilienz bündelt und für die kommunale Praxis aufbereitet. Strukturiert nach den Themenfeldern grüne Infrastrukturen, wasserbezogene Extremereignisse, kooperative Prozesse und Beteiligung sowie Informationsgrundlagen und Planungsinstrumente präsentieren 15 Zukunftsstadtprojekte konkrete Beispiele zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels im städtischen Kontext. Die Beiträge zeigen beispielsweise anhand von Modellierungen die Auswirkungen von Nachverdichtungsstrategien auf das Mikroklima und den Starkregenabfluss im Quartier, die Potenziale zusätzlicher Begrünungsmaßnahmen in Gewerbegebieten oder wie es auch bei engen Straßenquerschnitten in verdichteten Innenstadtbereichen gelingen kann, zusätzliche Straßenbäume zu pflanzen. Andere Projekte stellen eine Checkliste für die Berücksichtigung von Hitze und Starkregen bei der kommunalen Notfallplanung vor oder entwickeln kombinierte Klima- und Vulnerabilitätsanalysen, die auch soziale Faktoren berücksichtigen.Graue Literatur/ Bericht Infrastruktur und Stadtentwicklung. Technische und soziale Infrastrukturen. Herausforderungen und Handlungsoptionen für Infrastruktur- und Stadtplanung.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik - Difu-, Berlin; Wüstenrot Stiftung, LudwigsburgZentrale und über viele Jahrzehnte vergleichsweise stabile soziale, ökonomische und ökologische Rahmenbedingungen der Versorgung unserer Städte mit technischen und sozialen Infrastrukturen sind grundlegenden Veränderungen unterworfen. Damit stellen sich neue Anforderungen an Infrastrukturnetze und -standorte. In diesem Band werden systematisch die Herausforderungen und Handlungsoptionen in der Infrastruktur- und Stadtplanung erfasst. Besonders herausgegriffen werden dabei die Bereiche Energieversorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, ÖPNV, Bildung und Erziehung sowie Gesundheit. Alternative Infrastrukturlösungen werden erläutert und Fragen ihrer räumlichen Verteilung für unterschiedliche Gebietstypen erfasst. Die Untersuchung liefert die Grundlagen dafür, qualitative und quantitative Orientierungswerte für den städtebaulichen Entwurf zu entwickeln.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Infrastrukturplanung als kommunale Aufgabe: Aktuelle Herausforderungen und Handlungsbedarfe.(2008)Die kommunalen Infrastrukturen erfahren zunehmende Aufmerksamkeit. Angesichts zahlreicher sich verändernder Rahmenbedingungen ist zu fragen, wie eine Versorgung mit Infrastrukturdienstleistungen auf hohem Niveau, zu vertretbaren Kosten und unter Berücksichtigung ökologischer und sozialer Standards sichergestellt werden kann. Zu fragen ist aber auch, über welche Gestaltungsmöglichkeiten gerade die Kommunen künftig in Wahrnehmung ihrer Selbstverwaltung bei der Erfüllung dieser Versorgungsdienstleistungen verfügen werden. Für die Neuausrichtung der kommunalen Infrastruktur bedarf es reflexiver und integrierter Planung, die sich am Leitwert der Nachhaltigen Entwicklung im Sinne energieeffizienter, stoffstromarmer, kostengünstiger und sozial verantwortlicher Daseinsvorsorge orientiert.Monografie Nutzungswandel und städtebauliche Steuerung.(2003) Wüstenrot Stiftung, LudwigsburgDer Zusammenhang zwischen ökonomischen und sozialen Entwicklungen, Städtebau als Gestaltungsauftrag auf örtlicher Ebene sowie Städtebaugesetzgebung ist Ausgangspunkt der Untersuchung. Sie konzentriert sich darauf, Entwicklungstrends für die Bereiche Wirtschaft und Beschäftigung, Wohnen sowie Freizeit und Freizeitverkehr zu beschreiben. Gegliedert ist sie in eine Betrachtung des Wandels des öffentlichen Steuerungsanspruchs in der Städtebaupolitik, der breiten Darstellung der genannten Entwicklungstrends, den räumlichen Auswirkungen der Trends und den daraus erwachsenden Steuerungserfordernissen, den Potenzialen und Defiziten des kommunalen Steuerungsinstrumentariums (Bauleitplanung, §§ 34 und 35 BauGB, Bauplanungsrecht/Immissionsschutzrecht, Instrumente des besonderen Städtebaurechts, kooperative Instrumente und Strategien, ökonomische Instrumente), Potenziale und Defizite der bundesrechtlichen Steuerung durch die Baunutzungsverordnung. Das Ergebnis der Untersuchung mündet in den Vorschlägen zur Weiterentwicklung des städtebaulichen Instrumentariums. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Transformation städtischer Wasser-Infrastrukturen: Internationale Erfahrungen.(2008) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie bündelt im Sinne einer Bestandsaufnahme internationale Erfahrungen und Projekte, die sich mit Fragen von Infrastruktur und Wasserwirtschaft auseinandersetzen und pilothaft umgesetzt wurden. Sie bildet damit eine Grundlage für Überlegungen zu den Möglichkeiten der Transformation städtischer Wasser-Infrastrukturen in Deutschland. In Hinblick auf den Transfer der Erfahrungen sind dabei selbstverständlich die unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den untersuchten Ländern und Regionen zu berücksichtigen. Während in Deutschland zumindest in der öffentlichen Debatte die vorherrschenden Themen die der demographischen Schrumpfung und der dadurch notwendigen Anpassungsstrategien der Ver- und Entsorgungsunternehmen sind, in anderen Industrienationen über alternative Ver- und Entsorgungskonzepte deshalb nachgedacht wird, weil entweder ein anhaltend hoher Siedlungsdruck oder die Auswirkungen des drohenden Klimawandels eine Fortsetzung der bisherigen Ver- und Entsorgungsmodelle erschweren. Nicht selten sind es aber die ganz klassischen Probleme der unzureichenden Wasserressourcen, die den Ausschlag für die Suche nach neuen, nachhaltigen Ver- und Entsorgungskonzepten geben. Die Studie wird ergänzt und vertieft durch Fachgespräche mit internationalen Expertinnen und Experten, die im Rahmen eines Workshops im September 2008 vom Forschungsverbund netWORKS geführt wurden.Graue Literatur/ Bericht Urbanes Landmanagement in Stadt und Region. Urbane Landwirtschaft, urbanes Gärtnern und Agrobusiness.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNachbarschaftsgärten und Interkulturelle Gärten, bepflanzte Baumscheiben und Fassaden mit Obst zum Selbsternten, temporäre Gemüsebeete auf Brachen und blühende Straßeninseln werden als Ausdruck einer neuen urbanen Agrikultur interpretiert. Nicht nur Streuobstwiesen und Äcker am Stadtrand, auch Selbsterntefelder und die Nutzung temporärer Wälder als Kurzumtriebsplantagen gehören neuerdings zu den als produktive Stadtlandschaften bezeichneten landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzten stadtregionalen Grünräumen. Landwirtschaft und Gartenbau in der Stadt scheinen en vogue, und die Zahl neuer Projekte wächst kontinuierlich. Aber auch in den Fachdiskussionen befassen sich zahlreiche Beiträge zu innovativen Ansätzen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Stadtentwicklung mit dem Phänomen des urbanen Gärtnerns und der urbanen Landwirtschaft. Dieser Band betrachtet auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele die Relevanz des Themas für die Zukunftsfähigkeit der Städte und Stadtregionen. Identifiziert werden neue Herausforderungen für den kommunalen Umgang mit Landwirtschaft und Gärten.Graue Literatur/ Bericht Vom Stadtumbau zur städtischen Transformationsstrategie.(2020) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDie vorliegende Publikation will zunächst einen Beitrag dazu leisten, wie der Begriff der Transformation im Kontext von Stadtentwicklung zu verstehen ist und wie Transformation gestaltet werden kann. In einem nächsten Schritt wird die Diskussion konkret auf Stadtumbau und Transformation bezogen. Stadtumbau in Deutschland und insbesondere Stadtumbau im Rahmen der Städtebauförderung wird hinsichtlich seines transformativen Potenzials beleuchtet. Was kann Stadtumbau hier konkret leisten? Die Publikation skizziert Dimensionen eines transformativen Stadtumbaus und liefert Bausteine für eine Stadtumbaustrategie. Der Stadtumbau soll nicht nur unerwünschten Effekte der Stadtentwicklung wie Leerstand, baulichen Verfall, Verwahrlosung, untergenutzte Infrastrukturen etc. entgegensteuern. Vielmehr geht es um die Nutzung von Chancen für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung. Die Debatte um Transformation ist für die Stadtentwicklungspolitik folglich besonders wichtig, auch was künftige Förderpolitiken betrifft.Graue Literatur/ Bericht Wärmewende im Quartier. Hemmnisse bei der Umsetzung am Beispiel energetischer Quartierskonzepte.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn diesem Papier werden empirische Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben "Transformation des städtischen Energiesystems und energetische Stadtsanierung. Kommunales Transformationsmanagement auf Basis integrierter Quartierskonzepte (TransStadt)" veröffentlicht. Dieses Verbundvorhaben untersucht das Transformationsmanagement am Beispiel von 15 Modellquartieren in ausgewählten Kommunen. Diese befinden sich auf dem Weg der Transformation und haben bereits integrierte energetische Konzepte für einzelne Quartiere erstellt. Welche Wege der Transformation die Kommunen eingeschlagen haben, ist ebenso Untersuchungsgegenstand wie der Prozess der Umsetzung. Besonders interessieren die gesetzten Ziele und die damit verbundenen städtebaulichen und stadttechnischen Richtungsentscheidungen. Die technische Konfiguration des Versorgungssystems und dessen mittel- und langfristige Veränderungen, die Zusammensetzung und Kompetenzen der an Konzepterstellung und -umsetzung beteiligten Akteure sowie der Ablauf und die Verantwortlichkeiten im Prozess sind weitere Schwerpunkte der Untersuchung. Der Schwerpunkt dieses Papers liegt auf den Hemmnissen und Konflikten auf kommunaler Ebene, die die Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung erschweren oder gänzlich verhindern.