Auflistung nach Autor:in "Lorke, Vera"
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Monografie Gebäudeenergieeffizienz in Kommunen. Dokumentation des 12. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 12./13.März 2007 in Nürnberg.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Gebäudeenergieeffizienz ist eines der bedeutendsten Handlungsfelder des kommunalen Energiemanagements. Dies bezieht sich sowohl auf Neubauvorhaben als auch auf Modernisierungen und Sanierungen im Gebäudebestand. Eine ganze Reihe von Gesetzen, Verordnungen, Normen und Bestimmungen regelt die Anforderungen an den Gebäudeenergieverbrauch und die Vorgehensweise bei seiner Berechnung. Die wichtigste Regelung ist die Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung - EnEV). Die EnEV ist am 1. Oktober 2007 in Kraft getreten und war aufgrund der Aktualität Schwerpunkt des 12. Fachkongresses. Darüber hinaus wurden zu folgenden bedeutenden Themen des kommunalen Energiemanagements neue Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis der Energiebeauftragten vorgestellt, diskutiert und in Workshops vertieft: Energie im Gebäudemanagement, Energieeffizienz, Energiemanagement in kleinen und mittleren Kommunen, Erneuerbare Energien, Öffentlichkeitsarbeit und Beratung. Die Beiträge sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind in diesem Band dokumentiert. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz und kommunales Energiemanagement. Dokumentation des 13. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 7./8. April 2008 in Kaiserslautern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bedeutung des kommunalen Energiemanagements wächst stetig. Wichtige Gründe dafür sind einerseits die weiterhin steigenden Preise für Strom, Gas und Öl sowie die damit verbundene Notwendigkeit der Energieeinsparung und der möglichst effizienten Nutzung der Energieressourcen. Andererseits sind die Anforderungen an den kommunalen Klimaschutz angesichts der aktuellen Diskussionen über den Klimawandel gestiegen. Ein Schwerpunkt des 13. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten 2008 in Kaiserslautern bestand daher darin, die Verknüpfungen von Maßnahmen und Projekten des kommunalen Energiemanagements mit den Herausforderungen des Klimaschutzes zu verdeutlichen. Mit der Durchführung von eigenen Projekten und Maßnahmen dokumentieren Städte und Gemeinden ihr Engagement für den Klimaschutz. Zahlreiche realisierte Maßnahmen und Projekte haben in vielen Städten und Gemeinden bereits zu Erfolgen geführt. Einige Kommunen sind bereits vorbildlich bei der Umsetzung von Maßnahmen und Projekten zur Energieeinsparung und Energieeffizienz, andere glänzen beim Einsatz und bei der Nutzung von erneuerbaren Energien. Einige Städte und Gemeinden haben Klimaschutzkonzepte oder CO2-Bilanzen erstellt, um ihre spezifischen Handlungsmöglichkeiten aufzuschlüsseln und zugleich Prioritäten festlegen zu können. Auf dem Fachkongress wurden zu bedeutenden Themen des kommunalen Energiemanagements Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis der Energiebeauftragten vorgestellt und diskutiert.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Zusammenarbeitsstrukturen zur Berücksichtigung von Umwelt- und Gesundheitsbelangen in Planungsverfahren. Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit Nordrhein-Westfalen -APUG NRW-.(2005) Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, DüsseldorfDas Projekt zeigt an konkreten Beispielen aus der kommunalen Praxis in NRW wie Umwelt- und Gesundheitsbelange mit möglichst geringem Aufwand in Planungsverfahren eingebracht und berücksichtigt werden können. Die Erfahrungen stellen Anregungen dar, für Planungs-, Gesundheits- und Umweltverwaltungen den gesundheitsbezogenen Gesundheitsschutz gemeinsam zu gestalten. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Machbarkeitsstudie: Regionale Luftreinhalteplanung.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDie gesundheitsbezogenen Anforderungen an die Luftqualität erfordern von den Verantwortlichen auf allen Verwaltungsebenen Maßnahmen zur Verringerung der Schadstoffemissionen. Sie dienen nicht nur dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung, sondern leisten vor allem in den Städten auch einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität. Gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr und Kommunen des Ruhrgebiets, den betroffenen Landesministerien und Behörden sowie dem Städtetag Nordrhein-Westfalen hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) Möglichkeiten und Chancen einer regionalen Luftreinhalteplanung für das Ruhrgebiet geprüft. Da die bisherigen Erfahrungen mit Luftreinhalte- und Aktionsplänen dokumentieren, dass lokale Maßnahmen alleine nicht ausreichen, um die Luftbelastung nachhaltig zu reduzieren, sollen durch ein regionales Vorgehen die Reduktionspotenziale der verkehrsbedingten urbanen und regionalen Hintergrundbelastung zusätzlich genutzt werden. Denn Wirksamkeit und Effektivität können durch gemeinsame, regional abgestimmte Maßnahmen erheblich gesteigert werden. difu