Auflistung nach Autor:in "Mittag, Klaus"
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Monografie Basiserhebung zur internationalen Jugendarbeit 1984. Bilaterale Maßnahmen im Bereich des Bundes, der Länder und der Städte, Kreise und Gemeinden. Kommentierter Tab.-Bd.(1987) Internationaler Jugendaustausch- und Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland e.V. -IJAB-, BonnÜber den tatsächlichen Umfang der internationalen Jugendbegegnung zwischen der Bundesrepublik und anderen Staaten gab es bislang keine verläßlichen Unterlagen.Mit der Basiserhebung ist erstmals ein Versuch unternommen worden, mit einem einheitlichen Erhebungsinstrument und statistischen Auswertungsverfahren einen Gesamtüberblick über den Umfang und die Finanzierung der internationalen Jugendbegegnung im außerschulischen Bereich zu geben, wie sie vom Bund, den Ländern, den Landkreisen, Städten und Gemeinden sowie freien Trägern durchgeführt wird. cp/difuGraue Literatur/ Bericht Baudenkmäler in Nordrhein-Westfalen. Zuschüsse und Steuervergünstigungen.(1988) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, DortmundFür die Instandhaltung und Instandsetzung von Baudenkmälern sind die direkte Förderung und die Steuervergünstigungen für Denkmaleigentümer von großer Bedeutung. Bislang besteht keine genaue Vorstellung über die Wirksamkeit dieser Förderung im einzelnen. Bei dem in dieser Arbeit vorgestellten Projekt des Deutschen Instituts für Urbanistik wurde daher versucht, zur Frage der Wirkungen von direkter und indirekter Förderung in der Denkmalpflege des Landes Nordrhein-Westfalen zuverlässiges Grundlagenmaterial zu erarbeiten. Neben der direkten und kommunalen Denkmalförderung bilden die steuerlichen Vergünstigungen, insbesonder die des Einkommensteuerrechts, ein wesentliches Instrument für die Akzeptanz des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege. Ziel des Forschungsprojektes ist es mithin, konkrete Wirkungen der Steuervergünstigungen und der Effekte einer direkten Förderung in der Denkmalpflege zu ermitteln. geh/difuGraue Literatur/ Bericht Befragung und Analyse zur Entwicklung der Spielhallen in der Bundesrepublik Deutschland. Zwischenbericht für das Jahr 1995.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik erhielt vom Bundesministerium für Wirtschaft den Auftrag, eine Erhebung und Analyse der Spielhallen in Deutschland für die Jahre 1992 bis 1996 zu erstellen. Die Veröffentlichung enthält einen ersten Zwischenbericht des Projekts. Dokumentiert sind die Ergebnisse für das Jahr 1995. Gegenstand der schriftlichen Verwaltungsbefragung und statistischen Analyse waren Spielhallen nach § 33i der Gewerbeordnung mit folgenden Angaben pro Stadt: Zahl der Spielhallenstandorte; Zahl der Spielhallen; Zahl der Geldspielgeräte; Anteil der Spielhallen, in denen Geldspielgeräte in Zweiergruppierung angebracht sind. Die Befragung wurde bei 309 Städten durchgeführt. Der Befragungsrücklauf lag bei 99%. Zur Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen alten und neuen Bundesländern insgesamt oder einzelnen Ländern sowie nach Gemeindegrößenklassen wurden einwohnerbezogene Indexwerte berechnet. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Leistungen bei Vormundschaften und Pflegschaften für Volljährige. Umfrage der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände. Kommentierter Tabellenband.(1988)Die Erhebung der kommunalen Leistungen bei Vormundschaften und Pflegschaften für Volljährige steht im Zusammenhang mit der geplanten Reform des Rechtes der Entmündigung und der Vormundschaft und Pflegschaft über Volljährige. Als Ergebnis dieser Reformbemühungen liegt ein Diskussions-Teilentwurf eines Gesetzes über die Betreuung Volljähriger (Betreuungsgesetz - BtG) des Bundesministers der Justiz vor. In Anbetracht der in den nächsten Jahren stark ansteigenden Klientenzahlen infolge der fortschreitenden Überalterung der Bevölkerung mit einer entsprechenden Zunahme der dementiellen Alterserkrankungen soll das neue Gesetz offenkundige, in der Fachöffentlichkeit und den Medien hervorgehobene Mängel des bisherigen materiellen sowie Verfahrensrechtes, aber auch der sozialen und medizinischen Betreuung beheben. Mit der Erhebung der direkten und indirekten Leistungen der Kommunen bei Vormundschaften und Pflegschaften für Volljährige sollten daher Rahmendaten für eine künftige, die Reformziele gewährleistende administrative, soziale und ökonomische Betreuungsinfrastruktur ermittelt werden. difuGraue Literatur/ Bericht Kurzauswertung der Städteumfrage zum Projekt "Innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten und ihr Umfeld".(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Abt. KölnDie Städteumfrage wurde im Rahmen des Projektes "Innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten und ihr Umfeld" durchgeführt. Die Umfrage sollte einen repräsentativen Gesamtüberblick über Problemdruck, Standortbedingungen, Wirkungen und Maßnahmen in bezug auf Vergnügungsstätten und ihre Umfeldnutzungen in den Städten erbringen und darüber hinaus eine Vorauswahl untersuchungsrelevanter Städte mit überdruchschnittlich hohem Problemdruck und Maßnahmeneinsatz für Fallstudien ermöglichen. In die Umfrage wurden insgesamt 260 Städte einbezogen, davon alle 151 Städte bis zur Untergrenze von 50.000 Einwohnern (Vollerhebung) sowie eine nach Bundesländern quotierte Zufallsauswahl von 109 Städten mit unter 50.000 bis mindestens 20.000 Einwohnern. Befragt wurden Mitarbeiter der Stadtplanungsämter bzw. in kleinere Städten die für Stadtplanung zuständigen sonstigen Dienststellen, wobei um eine Abstimmung mit den anderen, vom Erhebungsproblem tangierten Fachverwaltungen (z. B. Ordnungsamt, Jugendamt) gebeten wurde. In die kommentierte erste EDV-Auswertung der Umfrage konnten 172 Erhebungsbögen einbezogen werden.) Im Analysegang für die Kurzauswertung wurden für diese Fälle jeweils die Grundauszählung, eine Kreuztabellierung nach Gemeindegrößenklassen sowie einige Korrelationen berechnet. difuGraue Literatur/ Bericht Organisation und Aufgaben kommunaler Wirtschaftsförderungsdienststellen und -gesellschaften. Ergebnisse zweier Umfragen.(1979) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn zwei parallelen schriftlichen Umfragen wurden alle Wirtschaftsförderungsdienststellen in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern (152) sowie alle regionalen und städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaften (rd. 45) in der Bundesrepublik Deutschland zu ihrem Aufgabenfeld und zu ihrer Organisation befragt (Rücklaufquote jeweils rd. 80%). In Teil I werden im einzelnen die organisatorische Einbindung der Funktion Wirtschaftsförderung in die Kommunalverwaltung, die Personalausstattung und das Aufgabenfeld kommunaler Wirtschaftsförderungsdienststellen, die Kooperation mit den wirtschaftsförderungsrelevanten Institutionen auf lokaler Ebene sowie die interkommunale Zusammenarbeit im Bereich der Wirtschaftsförderung behandelt. Der Teil II enthält die Dokumentation der Ergebnisse der Umfrage bei Wirtschaftsförderungsgesellschaften. Hier werden im einzelnen die rechtliche, Gesellschafter- und Kapitalstruktur, das Aufgabenfeld und die interne Organisation sowie die Kooperation mit den beteiligten Gemeinden dargestellt. Eine kurze Übersicht über die Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Länder und ihr Tätigkeitsfeld schließt sich an. Die Umfrageergebnisse werden weitgehend ohne Wertung der jeweiligen Organisationsform dokumentiert. difuMonografie Die Ungleichzeitigkeit in der Kultur. Wandel des Kulturbegriffs in vier Generationen.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVier Generationen äußern sich zu Kunst und Kultur. Sie geben in Tiefeninterviews ein jeweils ausgeprägtes eigenes Verständnis von Kultur zu erkennen, das mit Konkurrenz um Lebenschancen zwischen diesen Generationen einhergeht. Die 30er-Jahre-Generation folgt einer Idee vom Kunstgegenstand als Manifestation objektiven Geistes. In der Betonung des Werts, der Wertschaffung und Werterhaltung entspricht sie der Lebenskonstruktion des privaten Unternehmers. Dem setzt die 40er-Jahre-Generation den aufklärerischen Diskurs entgegen. Sie sucht einen analytisch-theoretischen Kunstbegriff, der die Position des kritischen Wissenschaftlers widerspiegelt. In der Betonung von Gefühl, Innerlichkeit und unmittelbarer Erfahrung wertet die 50er-Jahre-Generation die Vernunftprämisse ihrer Vorgänger ab. Nicht Analyse, sondern empathische Kommunikation und Assoziation dominieren. Moment der Selbstfindung und des integrierten Denkens bestimmen ihre Lebenskonstruktion. Die 60er-Jahre-Generation negiert die Dimensionen der Innerlichkeit und Ganzheit. Sie entwirft einen Kulturbegriff der Oberfläche, der Montage und des ästhetischen Lebensstils, der im Design seinen Ausdruck findet. Damit ist die Entwicklung konkurrierender Kulturbegriffe nicht abgeschlossen. Es deutet sich eine "neue Ernsthaftigkeit" an, in der Subjektivität gesteigert, das Spielerische jedoch durch Rigidität und neue Verbindlichkeit ersetzt wird. difu