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Auflistung nach Autor:in "Rösler, Cornelia"

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  • Graue Literatur/Bericht
    Ausgezeichnete Praxisbeispiele. Klimaaktive Kommune 2018. Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik.
    (2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Es werden die Gewinnerprojekte aus dem Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2018" vorgestellt, die im Dezember 2018 auf der 11. Kommunalen Klimakonferenz prämiert wurden. Mit zehn Gewinnern und deren vielfältigen Projekten bietet die Veröffentlichung Impulse und Anregungen für große und kleine Kommunen, für Städte, Landkreise und Gemeinden, für volle und weniger gut gefüllte Haushaltskassen. Der Wettbewerb unterscheidet bei der Preisvergabe folgende Kategorien: Kategorie 1: Ressourcen- und Energieeffizienz in der Kommune; Kategorie 2: Klimaanpassung in der Kommune, Kategorie 3: Kommunale Klimaaktivitäten zum Mitmachen, und vergibt einen Sonderpreis "Kommunale Klimaaktivitäten und Ernährung".
  • Graue Literatur/Bericht
    Ausgezeichnete Praxisbeispiele. Klimaaktive Kommune 2019. Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik.
    (2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Von Januar bis März 2019 waren Kommunen aufgerufen, sich mit vorbildlichen Projekten beim bundesweiten Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ zu bewerben. Zu gewinnen gab es für zehn Kommunen jeweils 25.000 Euro Preisgeld. Bewerbungen waren in vier unterschiedlichen Kategorien möglich: „Ressourcen- und Energieeffizienz in der Kommune“, „Klimaanpassung in der Kommune“, „Kommunale Klimaaktivitäten zum Mitmachen“, Sonderpreis „Klimafreundliche kommunale Beschaffung“. Der Sonderpreis wurde einmal vergeben, in den drei anderen Kategorien gab es jeweils drei gleichrangige Preisträger. Insgesamt 88 Bewerbungen wurden eingereicht – teilnehmen konnten Städte, Landkreise und Gemeinden. Die vorliegende Publikation dokumentiert den Wettbewerb und stellt die Preisträger vor.
  • Graue Literatur/Bericht
    Erfolgreich CO2 sparen in Kommunen. Praxisbeispiele.
    (2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, Köln
    Die Veröffentlichung von Praxisbeispielen ist in besonderer Weise geeignet, vorbildliche und nachahmenswerte Klimaschutzprojekte in Kommunen bekannt zu machen. Auf diese Weise werden nicht nur die Bandbreite und Themenvielfalt kommunaler Projekte und deren Träger dokumentiert, sondern auch ganz individuelle und auf die spezifischen Bedingungen vor Ort eingehende Lösungen präsentiert. Die guten Ideen und Umsetzungsstrategien sollen so möglichst viele Nachahmer finden oder zu weiteren Projekten anregen. Vorgestellt werden 20 Klimaschutzprojekte aus fünf Themenblöcken: Klimaschutzkonzepte: Erstellung und Umsetzung , "Klimaschutz in kommunalen Liegenschaften", "Bürger zum Klimaschutz aktivieren", "Klimaschutz in Kindergärten und Schulen" sowie "Klimaschutz für Unternehmen". Für einen guten Vergleich sind die wichtigsten Zahlen und Fakten zu jedem Projekt übersichtlich zusammengefasst. Und für jedes Beispiel gibt es einen Ansprechpartner, der telefonisch oder per Mail kontaktiert werden kann.
  • Graue Literatur/Bericht
    Klimaschutz in Kommunen. Praxisleitfaden.
    (2011) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg; Klima-Bündnis - Climate Alliance - Alianza del Clima, Frankfurt/Main
    Unter Federführung des Deutschen Instituts für Urbanistik wurde von 1994 bis 1996 im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und dem Umweltbundesamt der Leitfaden "Klimaschutz in Kommunen" erarbeitet und im Januar 1997 veröffentlicht. Dieser Leitfaden wurde von den Kommunen in der gesamten Bundesrepublik rege nachgefragt und hat große Anerkennung gefunden. Er diente in den vergangenen 14 Jahren vielen Kommunen als Arbeitshilfe für die Initiierung und Durchführung ihrer Klimaschutzaktivitäten. Durch die aktuellen Entwicklungen und weltweit geführten Debatten bezüglich der Auswirkungen des Klimawandels, das 2007 beschlossene Integrierte Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung und die erweiterten gesetzlichen Rahmenbedingungen für Maßnahmen des Klimaschutzes hat auch der Klimaschutz auf lokaler Ebene einen weiteren Bedeutungszuwachs erfahren. Die Umsetzung von Strategien, Programmen und Gesetzen stellt für die Kommunen eine große Herausforderung dar. Ein aktualisierter Leitfaden kann dabei den Kommunen wertvolle Unterstützung bieten. Viele Städte, Gemeinden und Kreise haben dies bereits nachgefragt. Der Leitfaden von 1997 wurde daher inhaltlich und strukturell grundlegend überarbeitet und um aktuelle Schwerpunkte und Handlungsfelder ergänzt. Auch im neuen Leitfaden sind wieder zahlreiche aktuelle Praxisbeispiele enthalten, die zur Nachahmung oder zu eigenen Aktivitäten im kommunalen Klimaschutz motivieren sollen. Der Praxisleitfaden steht sowohl als Printversion als auch über das Internet unter www.leitfaden.kommunaler-klimaschutz.de zur Verfügung.
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Umweltberichte. Leitfaden mit Praxisbeispielen für die Erarbeitung kommunaler Umweltberichte.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Darstellung und Analyse der Umweltsituation in den Kommunen haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dies ist nicht nur begründet durch die Zunahme der Umweltbelastungen und das vermehrte Wissen über diese Belastungen, sondern auch durch die gestiegene politisch-gesellschaftliche Bedeutung des Umweltschutzes, die damit einhergehende Ausweitung der Umweltgesetzgebung und nicht zuletzt durch das gestiegene Umweltbewusstsein der Bevölkerung sowie den ständig wachsenden Informationsbedarf. Ziele und Funktionen der kommunalen Umweltberichte sind: Sensibilisierung der Kommunalpolitik und der gesamten Verwaltung für lokale Umweltprobleme und damit Verbesserung der internen Kooperation; kritische Bilanzierung der kommunalen Umweltaktivitäten; Unterrichtung und Sensibilisierung der Öffentlichkeit über Zustand und Probleme der lokalen Umweltsituation. Die Arbeitshilfe ist so angelegt, dass sie zur Aufstellung kommunaler Umweltberichte in Kommunen unterschiedlicher Größenklassen, räumlicher Lagen und Problemsituationen als Anleitung genutzt werden kann. In den Einführungen zu den einzelnen Fachkapiteln wurde darauf geachtet, das vorhandene Fachwissen umfassend zu bündeln. Über die rein methodischen Empfehlungen zur Erstellung von Umweltberichten hinausgehend, können die textlichen Grundlagen für die Berichterstellung vor Ort direkt genutzt werden. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Zusammenarbeitsstrukturen zur Berücksichtigung von Umwelt- und Gesundheitsbelangen in Planungsverfahren. Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit Nordrhein-Westfalen -APUG NRW-.
    (2005) Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
    Das Projekt zeigt an konkreten Beispielen aus der kommunalen Praxis in NRW wie Umwelt- und Gesundheitsbelange mit möglichst geringem Aufwand in Planungsverfahren eingebracht und berücksichtigt werden können. Die Erfahrungen stellen Anregungen dar, für Planungs-, Gesundheits- und Umweltverwaltungen den gesundheitsbezogenen Gesundheitsschutz gemeinsam zu gestalten. fu/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Kongressdokumentation.
    (2004)
    Das Deutsche Institut für Urbanistik und der Deutsche Städtetag veranstalteten in Kooperation mit der Bundesweiten Servicestelle Lokale Agenda 21 im April 2003 in Dortmund den Kongress "Kommunen auf dem Weg zur Nachhaltigkeit", dessen Vorträge und Diskussionsergebnisse dokumentiert sind. Zentrale Fragen des Kongresses, an dem 60 Vertreter aus Städten, Gemeinden und Kreisen der gesamten Bundesrepublik, Agenda-Akteure und Experten teilnahmen, waren: Sind vom Weltgipfel in Johannesburg neue Impulse für die Nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene ausgegangen? Wie können Kommunen analog zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie eigene Strategien entwickeln und umsetzen? Und welche Perspektiven haben Lokale Agenda 21 und nachhaltige Entwicklung in Städten, Gemeinden und Landkreisen? Der Kongress konzentrierte sich dementsprechend auf drei Zielbereiche: Stand der Lokalen Agenda 21 und der nachhaltigen Kommunalentwicklung, Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung: Konsequenzen für die Kommunen, Weltgipfel in Johannesburg: Bilanz und Perspektiven aus kommunaler Sicht. In sieben Werkstätten wurden zu ausgewählten kommunalen Schwerpunkten Ziele, Erfolge und Hemmnisse diskutiert. Eine wichtige Aufgabe der Werkstätten war es, Potenziale der Kommunen zu identifizieren, aus denen in den nächsten Jahren geschöpft werden kann. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Lokale Agenda 21 und nachhaltige Entwicklung in deutschen Kommunen. 10 Jahre nach Rio: Bilanz und Perspektiven.
    (2002) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
    Der von mehreren Institutionen erarbeitete Bericht versteht sich als Bilanz und Ausblick 10 Jahre nach Rio. Sein erster Abschnitt liefert eine Darstellung der Ausgangsbedingungen in Deutschland. Kommunale Nachhaltigkeit ist Gegenstand des zweiten Abschnitts, in dem die Eckpunkte wie der politische und rechtliche Rahmen, die Organisationsform in der Verwaltung, Konsultationsprozesse innerhalb der Kommune, Steuerungsinstrumente und kommunale Kooperationen abgehandelt werden. Der dritte Teil gilt ausgewählten Handlungsfeldern kommunaler Nachhaltigkeitsstrategien: der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit, Klimaschutz, Flächenverbrauch, Naturschutz, Wasserwirtschaft, Mobilität, Konsum, Frauenprogrammen- und Projekten, die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, die Beteiligung der Wirtschaft. In den Anhang sind einschlägige Dokumente und Materialien, Literaturverzeichnis und Listen von Ansprechpartner gestellt worden. goj/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Lokale Agenda 21 und Naturschutz. Praxisleitfaden. Ergebnisse aus dem F+E-Vorhaben 899 81 001. Die Umsetzung von Zielen und Maßnahmen des Naturschutzes in Deutschland im Rahmen der Agenda 21.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Bundesamt für Naturschutz (BfN), Bonn
    Der Praxisleitfaden beschreibt die unterschiedlichen Aspekte der Integration von Naturschutz und Lokaler Agenda 21. Ausgehend von der Darstellung von Aufgaben und Zielen des Naturschutzes und der Einbindung des Handlungsfelds in Agenda-Prozesse werden unterschiedliche Maßnahmen erläutert sowie Akteurs- und Kooperationsbeziehungen betrachtet. Dabei stellen die Ergebnisse einer Difu-Umfrage zur bundesweiten Bestandserhebung und -analyse in den Kommunen einen engen Praxisbezug her. Es werden etwa 40 Naturschutzprojekte dokumentiert, die deutsche Kommunen im Rahmen der Lokalen Agenda 21 realisiert haben. Diese sind gegliedert nach den städtischen oder dörflichen Teilräumen und in Wort und Bild dargestellt. Dabei werden sowohl Projekte auf öffentlichen Flächen, wie etwa Grünanlagen und Friedhöfe, als auch solche auf privaten Flächen, wie z.B. Gewerbegebieten oder Acker- und Grünland, berücksichtigt. Beispiele aus Querschnittsbereichen wie Kooperation sowie Natur- und Umwelterziehung fanden ebenso wie internationale Projekte oder Vorhaben zum Schutz besonderer Biotope und Arten Eingang in die Veröffentlichung. Abgerundet wird der Leitfaden durch zahlreiche Verweise auf weiterführende Literatur und einen Anhang mit wichtigen Adressen und Ansprechpartnern. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Lokale Agenda: Kommunen aktiv für die Zukunft.
    (1997) EXPO 2000 Hannover GmbH; Niedersächsischer Städtetag, Hannover
    Die UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 1992 hat sich auf einen notwendigen harmonischen Dreiklang ökonomischer, sozialer und ökologischer Entwicklung weltweit verständigt. Die dort formulierte Agenda 21 hebt besonders die Teilnahme und Mitarbeit der Kommunalverwaltungen hervor. Die Weltausstellung EXPO 2000 fühlt sich den Kriterien der nachhaltigen Entwicklung in hohem Maße verpflichtet. Die Breite der Agenda 21 läßt verschiedene Interpretations- und Gestaltungsmöglichkeiten zu, die noch in Einklang zu bringen sind. Das macht deutlich, daß ein grundsätzlicher Informationsbedarf über die Zielsetzung der Agenda 21 sowie über den Weg zu ihrer Umsetzung besteht. Mit dem Leitfaden möchten die Herausgeber die Informationsdefizite abbauen. Er enthält eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen der Agenda bezogen auf die Handlungsmöglichkeiten der Kommunen sowie praktische Hinweise zu ihrer Umsetzung als Unterstützung für potentielle kommunale Agenda-Akteure. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1995.
    (1995) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Einige Beispiele haben gezeigt, daß es bereits positive Ansätze für eine ökologische, zukunftsbezogene Entwicklung in kleinen Gemeinden des ländlichen Raumes in den neuen Bundesländern gibt. Viele positive Beispiele sind allerdings noch notwendig, um die weiterhin bestehenden Probleme durch eine zukunftsweisende, ökonomisch tragbare und ökologisch verträgliche Entwicklung zu lösen. Vor diesem Hintergrund wurde in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt die Durchführung eines Sonderprogramms zur Förderung von Umweltinitiativen im ländlichen Raum Ostdeutschlands entwickelt, das im Rahmen eines Wettbewerbes verstärkt Initiativen in kleinen Gemeinden auszeichnen soll, die sich mit einem hohen Maß an Eigeninitiative und Selbstverantwortung dieser Aufgabe widmen. Der Wettbewerb wird in enger Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik durchgeführt. Die Veröffentlichung präsentiert die Preisträger des ersten Wettbewerbs 1995: die Gemeinden Brodowin und Schwarzkollm, die Ökologische Beschäftigungsinitiative Krummenhagen e.V. und die Stadt Schkölen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1996.
    (1996) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Nach wie vor ist in den Gemeinden der neuen Bundesländer ein erheblicher Nachholbedarf im kommunalen Umweltschutz zu verzeichnen. Neben den städtischen Regionen mit ihren Entwicklungsproblemen geben die vielfältigen Schwierigkeiten der ländlichen Räume Anlaß zur Sorge und bieten gleichzeitig die Chancen zu intensiver Aktivität. Wegen der notwendigen Stabilisierung des Verhältnisses zwischen städtischen Verdichtungsräumen und ländlichem Raum hat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt ein Sonderprogramm zur Förderung von Umweltinitiativen im ländlichen Raum Ostdeutschlands beschlossen, das im Rahmen des seit 1995 jährlich stattfindenden Wettbewerbs entsprechende Initiativen in kleinen dörflichen Gemeinden auszeichnet. Der Wettbewerb findet in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik statt. Die Veröffentlichung präsentiert die Preisträger des Wettbewerbs 1996. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1997.
    (1997) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Das Projekt "TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb" hat das Ziel, kleinere Gemeinden der neuen Bundesländer sowie Initiativen aus diesen Gemeinden ausfindig zu machen, die in beispielhaften Vorhaben ökologische Ziele mit ökonomischen und sozialen Aspekten verbinden. Prämiert werden im Rahmen des jährlich stattfindenden Wettbewerbs modellhafte Initiativen, die im Kontext der Agenda 21 mit einem hohen Maß an Eigeninitiative und Selbstverantwortung versuchen, der Landflucht und Abwanderungsbewegung im ländlichen Raum entgegenzuwirken, eine nachhaltige ökologische Dorferneuerung zu betreiben und eine umweltgerechte Entwicklung des ländlichen Raumes mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze zu verbinden. Die Erfahrungen aus den ersten Wettbewerbsjahren 1995 und 1996 haben gezeigt, daß durch den Wettbewerb eine positive Wirkung für den kommunalen Umweltschutz im ländlichen Raum erzielt werden kann. Die Veröffentlichung präsentiert die Preisträger des Jahres 1997. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1998.
    (1998) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Nachholbedarf im kommunalen Umweltschutz ist in den Gemeinden der neuen Bundesländer besonders groß. Das Projekt "TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb" hat das Ziel, kleinere Gemeinden der neuen Bundesländer sowie Initiativen aus diesen Gemeinden ausfindig zu machen, die in beispielhaften Vorhaben ökologische Ziele mit ökonomischen und sozialen Aspekten verbinden. Der Sinn des "TAT-Orte"-Wettbewerbs liegt zum einen in der öffentlichen Anerkennung des vorbildlichen Beispiels. Zum anderen liegt er darin, daß dieses Beispiel Schule macht. Neben dem persönlichen Engagement aller Akteure haben Kooperationen zwischen Kommunen, Initiativen, Bevölkerung, Privatwirtschaft, Behörden und Vereinen eine besondere Bedeutung für die Realisierung von Projekten. Auch bei den Preisträgern des Jahres 1998 wurden im Rahmen von gelungenen Kooperationen gemeinsame Ziele verfolgt und in die Tat umgesetzt. In der Veröffentlichung werden die fünf Preisträger präsentiert. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1999.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Entwicklung eines ökologischen Leitbilds gehört heute zum festen Instrumentarium kommunalen Umwelthandelns. Gerade kleine Gemeinden in den neuen Bundesländern setzen sich zunehmend aktiv für die Erhaltung ihrer natürlichen Lebensräume und für den Schutz der in Jahrhunderten geprägten Kulturlandschaft ein. Ziel entsprechender kommunaler Aktivitäten, die durch eine Verknüpfung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte gekennzeichnet sind, ist häufig die Realisierung eines tragfähigen, zukunftsbezogenen Entwicklungskonzepts. Gelungene Modelle und vorbildliche Taten kleinerer Gemeinden, die in beispielhafter Weise eine nachhaltige ökologische Dorferneuerung verwirklichen, wurden 1999 zum fünften und letzten Mal für den Wettbewerb "Tat-Orte" ausgewählt und prämiert. Den fünf Preisträgern ist es gelungen, mit viel Kreativität und starkem Engagement Umweltbelange bei der Planung und Durchführung unterschiedlichster Vorhaben zu berücksichtigen, ohne dabei ökonomische und soziale Gesichtspunkte zu vernachlässigen. In der Veröffentlichung werden die Preisträger präsentiert. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    TAT-Orte. Infobrief.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück
  • Graue Literatur/Bericht
    "TAT-Orte. InfoNetz". Endbericht.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Umweltgerechte Gestaltung von Freizeit, Naherholung und Tourismus. Handlungsansätze für Kommunen.
    (1998) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Tourismus, Naherholung und Freizeitgestaltung sind eng miteinander verknüpft, besonders hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt. Für Kommunen wird es auch aus wirtschaftlichen Gründen zunehmend bedeutsamer, das freizeitrelevante und touristische Angebot unter Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten zu gestalten und auch den Aspekt der Sozialverträglichkeit nicht außer acht zu lassen. Vorausschauender, vorsorgender Umweltschutz bedeutet in dem Zusammenhang, rechtzeitig steuernd einzugreifen, bevor negative Umweltwirkungen eintreten. Daher legt die Veröffentlichung den Schwerpunkt weniger auf die Ursachen und die Umweltwirkungen von Tourismus, Naherholung und Freizeitgestaltung, sondern vielmehr auf Handlungsansätze der Kommunen zur Vermeidung oder Minderung ökologischer Schäden. Zu vielen Bereichen des Umweltschutzes werden Checklisten angeboten, die die Möglichkeiten und Lösungsansätze aus Sicht der Kommunalverwaltungen darstellen. difu

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