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Auflistung nach Schlagwort "Öffentlicher Personennahverkehr"

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  • Beitrag (Sammelwerk)
    Bürgerbeteiligung am Beispiel „Stadt.Bahn.Plus" in Braunschweig,
    (2020)
    Welche verschiedenen Formate von Bürgerbeteiligung in unterschiedlichen Planungsphasen eines neuen Stadtbahnkonzepts passend sind und was dabei zu beachten ist, zeigt der Beitrag am Beispiel des Konzepts „Stadt.Bahn.Plus" in Braunschweig auf.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Bürgerinnen und Bürger produktiv beteiligen - Erfahrungen aus großen ÖPNV-Projekten.
    (2020)
    Tramprojekte als Straßenbahn oder Stadtbahn sind Großprojekte; sie verändern den Straßenraum und greifen direkt und/oder indirekt in Interessen der Anlieger ein. Planungsrecht erlangen sie in der Regel über Planfeststellungsverfahren mit den dort festgelegten Mindestanforderungen an Bürgerbeteiligung. Diese reichen allerdings in vielen Fällen nicht aus, um selbst für fachlich - städtebaulich wie verkehrlich - überzeugende Projekte Akzeptanz zu erreichen. Frühzeitige aktive Bürgerbeteiligung dagegen kann zu ganz neuen produktiven Erkenntnissen führen. Dieser Beitrag befasst sich mit der Bürgerbeteiligung bei Stadtbahnprojekten in Mainz und Augsburg.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Das Busbeschleunigungsprogramm der Freien und Hansestadt Hamburg.
    (2020)
    Das Busbeschleunigungsprogramms der Freien und Hansestadt Hamburg zielt darauf ab. die Attraktivität der stark frequentierten Metro-Bus-Linien zu verbessern. Der Beitrag erklärt zunächst in Grundzügen das Programm und die Maßnahmen der Busbeschleunigung. Anschließend werden in einer kurzen Zwischenbilanz bisher Erreichtes dargestellt und abschließend typische, bisher erlebte und festgestellte Herausforderungen und förderliche Faktoren des Programms erörtert.
  • Graue Literatur/Bericht
    Energie-Tisch Berlin-Tiergarten. Abschlußbericht.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Organisationskommunikation (IFOK), Bensheim
    Die Broschüre dokumentiert wichtige inhaltliche und prozessuale Ergebnisse des Energie-Tisches, den Berlin-Tiergarten im Dezember 1997 als Modellkommune der "Bundesweiten Kampagne zur CO2- Minderung bei Kommunen und Verbrauchern" startete. Energie-Tische von Bürgern und Experten, an denen Projekte für eigenverantwortliches Handeln von Verbrauchern, Verwaltung und Unternehmen entwickelt werden, bilden den Kern dieser Kampagne. Als Projekte entwickelte der Energie-Tisch in Tiergarten das Car-Sharing und Fahrradstationen, umweltgerechte Belieferung und Gestaltung des öffentlichen Raumes, die Ausrichtung eines Kongresses für attraktiven ÖPNV und Maßnahmen für höhere Sicherheit an den Kreuzungen. Obwohl sich Minderungen des CO2- Ausstoßes als schwer quantifizierbar erwiesen, war die Öffentlichkeitsarbeit, wie auch in zwei anderen Modellkommunen, ein wesentliches Ziel des Prozesses in Tiergarten. Der Energie-Tisch in Tiergarten zeichnete sich auch durch eine vergleichsweise hohe Fachkompetenz auf der Seite der beteiligten Bürger aus. eh/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Europäischer Nahverkehr: Planung - Organisation - Finanzierung. Dokumentation der Fachtagung vom 12.-14.12.2005 in Berlin.
    (2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Entwicklung des europäischen Rechtsrahmens hat in den letzten Jahren erhebliche Auswirkungen auf die Gestaltung des deutschen öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) gehabt. Auch in naher Zukunft sind weitere Veränderungen zu erwarten. Vor dem Hintergrund national ganz unterschiedlicher Ausgangssituationen sind mit den europäischen Rahmenbedingungen auch in den anderen EU-Staaten Erfahrungen gesammelt worden. Die nationalen Unterschiede beeinflussen die Entwicklung des ÖPNV natürlich unterschiedlich, dennoch sind mit dem Weg hin zu mehr Wettbewerb und Liberalisierung gemeinsame Leitlinien bereits erkennbar. Die Dokumentation einer Difu-Fachtagung bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Organisationsstrukturen des ÖPNV. Sie zeigt weiterhin am Beispiel der Länder Österreich, Italien, Frankreich, Dänemark und Großbritannien die bisherigen Erfahrungen mit den verschiedenen Entwicklungspfaden auf. Zum Abschluss eröffnet sie einen Ausblick auf zu erwartende Entwicklungen und beleuchtet die Frage, welche positiven und auch negativen europäischen Erfahrungen für den deutschen ÖPNV von Relevanz sind. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Funktionale Beschreibung von ÖPNV in Städten.
    (2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der öffentliche Personennahverkehr ist im Umbruch. Bei knappen öffentlichen Kassen fordern nicht nur Stadtkämmerer mehr Effizienz kommunaler Unternehmen. Die Schülerbeförderung und die daran gekoppelte Förderung sind rückläufig. Europäische und deutsche Rahmenbedingungen für das Vergabe- und Beihilferecht sind im Fluss. Dabei ist der Qualitätsstandard des deutschen ÖPNV auch im internationalen Vergleich anerkannt gut. Die kommunalen Verkehrsunternehmen haben in der Mehrzahl erhebliche Fortschritte bei ihrer Restrukturierung gemacht und sind wettbewerbsfähiger geworden. " Funktionale Leistungsbeschreibung" wird vor diesem Hintergrund von vielen als ein Instrument betrachtet, das unternehmerische Flexibilität garantiert und eine bewusste Steuerung des ÖPNV-Angebotes durch den Aufgabenträger ermöglicht. Bislang liegen jedoch nur wenige Erfahrungen vor. Dieser Band zeigt, wie eine funktionale Leistungsbeschreibung unter den Rahmenbedingungen einer Mittel- oder Großstadt prinzipiell durchführbar ist, welche Anforderungen an dieses Instrument bestehen und welche Faktoren seine Umsetzung begünstigen oder erschweren. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Für eine bessere Wohnungssituation und ein umweltfreundlicheres Berlin.
    (1989)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Handlungsoptionen zum Ausbau des ÖPNV - etablierte und neuartige Konzepte.
    (2020)
    Der Beitrag gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen bei verschiedenen ÖPNV-Angeboten. Differenziert wird zwischen schienen- bzw. spurgebundenen Systemen sowie Systemen auf der Straße. Bei der Darstellung von Entwicklungen schienen- bzw. spurgebundener Systeme stehen Straßenbahnen, Stadtbahnen und Regionalstadtbahnen, aber auch urbane Seilbahnen und Peoplemover im Fokus. Aufgrund der aktuell hohen Dynamik wird ein besonderes Augenmerk bei straßengebundenen Systemen auf alternative Antriebstechnologien im Bereich Bus, auf Bus Rapid Transit (BRT), auf neue Sammelfahrdienste sowie auf die Automatisierung gerichtet.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Handlungsrahmen für die Umsetzung größerer ÖPNV-Projekte.
    (2020)
    Der Beitrag beleuchtet drei wesentliche Gesichtspunkte des Handlungs­rahmens für die Umsetzung größerer ÖPNV-Projekte: Vor der planerischen Konkretisierung eines Projektes steht die Auseinandersetzung und Bewer­tung der Rahmenbedingungen für die Stadt- und Verkehrsentwicklung, die sich aus den demografischen und wirtschaftlichen Entwicklungen herleiten, aber auch aus der Zielsetzung, die natürlichen Lebensgrundlagen zu erhal­ten. Der zweite thematische Schwerpunkt dieses Beitrags wird auf die pla­nerische Umsetzung gelegt. Der Bogen spannt sich von der Vorplanung im Verkehrsentwicklungsplan bis zur konkreten Umsetzungsplanung im Plan­feststellungsverfahren. Den dritten Aspekt in den folgenden Ausführungen nimmt das „politische Klima" ein. Hier wird der Frage nachgegangen, wann die Zeit für die Projektumsetzung reif ist. Am Beispiel der Regionalstadtbahn Heilbronn wird der Planungsprozess verdeutlicht.
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Kommunale Verkehrspolitik.
    (1998)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Kommunale Verkehrspolitik.
    (1993)
  • Graue Literatur/Bericht
    Mit On-Demand-Angeboten ÖPNV-Bedarfsverkehre modernisieren. Werkstattbericht zu Chancen und Herausforderungen.
    (2021) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die bereits seit Jahrzehnten etablierten ÖPNV-Bedarfsverkehre ergänzen oder ersetzen den Linienverkehr in Räumen und zu Zeiten schwacher Nachfrage. Sie ermöglichen es, die Daseinsvorsorge zu gewährleisten. Selten werden diese ÖPNV-Bedarfsverkehre zu attraktiven Angeboten weiterentwickelt und offensiv beworben. Seit wenigen Jahren können in einer Reihe von Pilotprojekten App-basierte, moderne, flexible Angebote beobachtet werden. Diese On-Demand-Mobilitätsdienste haben auch das Interesse der ÖPNV-Branche geweckt. Den ÖPNV-Aufgabenträgern stellen sich in diesem Zusammenhang u.a. folgende Fragen: Bietet sich mit On-Demand-Verkehren die Möglichkeit, den ÖPNV-Bedarfsverkehren einen Modernisierungsschub zu geben? Könnten attraktive First- und Last-Mile-Angebote als Zubringer zu Haltestellen an Hauptlinien des Busverkehrs oder Bahnstationen geschaffen werden? Und kann so das Netz enger geknüpft werden? Fragen der Adaption von On-Demand-Verkehren für die Anforderungen des ÖPNV sind bisher noch weitgehend unerforscht. Die Region Hannover geht dieser Aufgabenstellung im Rahmen des BMBF-Förderprogramms „MobilitätsWerkStadt2025“ nach und hat das Difu beauftragt, ihr Vorhaben wissenschaftlich zu begleiten. Diese Difu-Sonderveröffentlichung fasst die bisher gewonnenen Erkenntnisse zusammen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Mobilität in den Neuen Ländern. Hansestadt Wismar. Modellvorhaben "Verkehrsentwicklungsplanung in mittelgroßen Städten der Neuen Bundesländer".
    (1992)
    In der Broschüre wird am Beispiel Wismar mittels einer flächendeckenden Zufallsstichprobe das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung analysiert und deren Einschätzungen zum Themenfeld Mobilität ermittelt.Desweiteren wird versucht, die Möglichkeiten für Verhaltensänderungen zu bestimmen.Die Grundkennziffern der Mobilität unterscheiden sich in Wismar nicht wesentlich von denen aus den Alten Bundesländern, auffällig ist jedoch der Unterschied hinsichtlich der Verkehrsmittelwahl.Hier ist der Anteil der zu Fuß zurückgelegten Wege sehr hoch.Die Bedeutung des PKW für die Abwicklung der alltäglichen Mobilität wird allerdings deutlich überschätzt.Da fast 3/4 der PKW-Fahrten im Binnenverkehr subjektiv nicht an das Auto gebunden sind, sind erhebliche Potentiale für den Umweltverbund vorhanden.Die Untersuchung ist ein Teil des Modellvorhabens "Verkehrsentwicklungsplanung für mittelgroße Städte in den Neuen Bundesländern". gb/difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Mönchengladbach - mit einem reformierten Liniennetz neuen Anforderungen gerecht werden.
    (2020)
    Der Beitrag stellt die Reform des Busliniennetzes in Mönchengladbach vor. Dabei wird deutlich, wie eine notwendige Liniennetzreform genutzt werden kann, das öffentliche und politische Interesse am ÖPNV zu wecken.
  • Graue Literatur/Bericht
    Network-related infrastructures under pressure for change - sectoral analysis public transport.
    (2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Die Bestandsaufnahme erfasst u.a. den Stand der Liberalisierung und Privatisierung im ÖPNV, die Marktsituation, die technologische Situation und ermittelt dann zukünftige Organisationsstrukturen und Regulierungsbedarfe. fu/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Netzgebundene Infrastrukturen unter Veränderungsdruck - Sektoranalyse ÖPNV.
    (2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Die Bestandsaufnahme erfasst u.a. den Stand der Liberalisierung und Privatisierung im ÖPNV, die Marktsituation, die technologische Situation und ermittelt dann zukünftige Organisationsstrukturen und Regulierungsbedarfe. fu/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Netzgebundene Infrastrukturen unter Veränderungsdruck. Gender-Analyse am Beispiel ÖPNV.
    (2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Es werden die Ergebnisse des im Rahmen eines Werkvertrags bearbeiteten Vorhabens "Sozial-ökologische Regulation netzgebundener Infrastruktursysteme und Gender Transformationen des Öffentlichen Personennahverkehrs und sozial-ökologische Entwicklung der Geschlechterverhältnisse " vorgelegt. Dieser Bericht umfasst die wichtigsten Ergebnisse der verschiedenen Erarbeitungen dieses Einzelvorhabens. Nach Vorstellung des Einzelvorhabens (Gegenstand und Vorgehensweise) werden am Beispiel Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) die Ergebnisse zum Gegenstandsbereich des Gesamtverbundprojektes, zur Transformation netzgebundener Infrastrukturen aus Gender-Perspektive zusammenfassend und perspektivisch für die weiteren Arbeiten des Gesamtverbunds zusammengefasst. Anschließend folgen die Erkenntnisse aus der feministischen Verkehrsforschung zu gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen und Verkehrsinfrastrukturen (am Beispiel ÖPNV), die in ihrer Breite dargestellt und für eine Übertragbarkeit auf andere Infrastruktur- und Transformations-Sektoren aufbereitet wurden. Die mittels der aus den "Gender-Dimensionen" abgeleiteten Issues lassen sich in verschiedenen Sektoren Gender-Aspekte prüfen und es erfolgt die erstmalige Anwendung des entwickelten sozial-ökologischen Gender-Analyse-Konzepts. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Neue Strategien für die Innenstädte: Sperrung für den Kfz-Verkehr, Ablösung der Stellplatzpflicht, Parkraummanagement.
    (1994)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    On-Demand-Verkehre als Lösungsansatz für nachhaltige Mobilität im Stadt-Umland
    (2023)
    Das On-Demand-Angebot „sprinti“ in der Region Hannover gehört zu den größten in Europa. Mit aktuell monatlich rund 47.000 Fahrgästen zeigt das System seit 2021, dass ein On-Demand-Angebot auch im großen Maßstab umgesetzt werden kann. Entscheidend für den Erfolg ist die tarifliche und angebotsseitige Integration in das übergeordnete ÖPNV-System. Der Beitrag präsentiert zentrale Ergebnisse der Begleitforschung des „sprinti“. Darin zeigt sich unter anderem, dass das Angebot sowohl für Freizeit- als auch für Pendelwege genutzt wird und dass durch die Nutzung von „sprinti“ in erheblichem Maße Wege mit dem privaten Pkw ersetzt werden.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    ÖPNV als Rückgrat der Verkehrswende - wer zahlt?
    (2020)
    Die Abgabeart "Beitrag" ist gegenwärtig in der Diskussion um neue Finanzierungsinstrumente für den ÖPNV am stärksten vertreten. Für einen ÖPNV-Beitrag spricht, dass er ein Finanzierungsinstrument im Verantwortungsbereich der Kommune wäre, mit dem sie einen Teil ihrer Ausgaben für den ÖPNV gegenfinanzieren könnte und der ihr Handlungsspielraum für ein attraktives Angebot eröffnen würde. Als Kritikpunkt kann (neben der notwendigen Vorlaufphase und einem zusätzlichen Verwaltungsaufwand) angeführt werden, dass in einem ÖPNV-Beitrag der Push&Pull-Gedanke nicht angelegt ist: Es würde dort teurer werden, wo der ÖPNV attraktiv ist. Im Hinblick auf verkehrspolitische Ziele wäre eine flankierende Politik notwendig, die die Attraktivität des MIV reduziert.
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