Auflistung nach Schlagwort "Öffentlichkeitsarbeit"
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Graue Literatur/Bericht Der Aktionsbaukasten. Mitmachformate und -ideen für einen erfolgreichen Aktionstag.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler KlimaschutzEine gute Möglichkeit, Klimaschutzaktivitäten vor Ort sichtbar zu machen, Menschen für das Thema zu sensibilisieren und sie zum Mitmachen zu motivieren, sind Aktionstage. Bei einem guten Aktionstag gibt es viel zu staunen, zu erleben und auszuprobieren – für Groß und Klein. Ideen für die Programmgestaltung finden Sie in diesem Baukasten.Graue Literatur/Bericht Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement. Dokumentation des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 21./22. März 2011 in Goslar.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Netzwerke zur Zusammenarbeit mit anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie weiteren Akteuren nehmen vor allem angesichts der schwierigen Haushaltssituation in vielen Kommunen eine immer wichtigere Rolle ein. Dies gilt auch für den Bereich des kommunalen Energiemanagements, der in Netzwerke eingebunden und zusammen mit Kooperationspartnern - wie Nachbarstädten und -gemeinden, lokalen Energieversorgern, ortsansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie den Bürgerinnen und Bürgern - Projekte und Maßnahmen gemeinsam umsetzen und somit deutlich mehr erreichen kann. Im Mittelpunkt des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten, der am 21. und 22. März 2011 in Goslar stattfand, stand daher das Thema "Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement". Weitere Schwerpunkte des Kongresses waren "Energieeffizienz", "Erneuerbare Energien", "Energie im Gebäudemanagement" und "Beratung und Öffentlichkeitsarbeit". Dazu wurden Beispiele für Bündnisse, Partnerschaften und Netzwerke aus der kommunalen Praxis vorgestellt und diskutiert. Es wurde dargestellt, wie Kommunen mithilfe strategischer Partnerschaften wirtschaftliche Aspekte sinnvoll mit energetischen Erfordernissen verbinden können. Neben der Vermittlung von praxisgerechtem Fachwissen bot die Veranstaltung in 20 verschiedenen Workshops Raum für einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die Beiträge der Referentinnen und Referenten sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind vom Deutschen Institut für Urbanistik in der Reihe "Difu-Impulse" dokumentiert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Aktivierung und Beteiligung im Rahmen des Programms "Soziale Stadt". Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Ausstellungen und Filme zum Umweltschutz.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Vorbedingung für den Erfolg der Aufklärungsarbeit in Sachen Umwelt ist eine Übersicht über die Fülle der heute angebotenen Informationsträger und ihre einfache Zugänglichkeit. In dieser Veröffentlichung wurde deshalb versucht, die derzeit zugänglichen und ausleihbaren Ausstellungen und Filme zum Thema Umwelt ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erfassen und übersichtlich darzustellen. Die Arbeit soll nicht ausführlich jede Ausstellung bzw. jeden Film beschreiben, sondern einen knappen und schnellen, aber breiten Überblick über die derzeit vorhandenen Medien bieten. Grundlage der hier dargestellten Übersicht ausleihbarer Umweltausstellungen ist eine Anfang 1985 durchgeführte Erhebung bei den Umweltministerien der Länder sowie bei zahlreichen öffentlichen und privaten Umweltorganisationen und -initiativen. Sie ist nach Bundesländern gegliedert. Die Übersicht über die Umweltfilme basiert auf einer 1985 durchgeführten Befragung bei Bildstellen, Sendeanstalten und freien Verleihern; darüber hinaus wurden alle zugänglichen Quellen ausgewertet, insbesondere Verleihkataloge, Festivalbroschüren und Filmverzeichnisse oder -informationen von Filmbüros. Die Fime sind nach Themen geordnet. fu/difuGraue Literatur/Bericht Ausstellungen zum Umweltschutz. Aktualis. Ausg.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Für eine aktive Umweltpolitik ist der lange Atem einer geduldigen, konsequent durchgeführten Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit erforderlich. Der Bedarf an Information, Vermittlung von Sachwissen sowie die Notwendigkeit dieser Umweltaufklärung ist sehr groß. Vorbedingung für den Erfolg der Aufklärungsarbeit in Sachen Umwelt ist eine Übersicht über die Fülle der heute angebotenen Informationsträger und ihre einfache Zugänglichkeit. In der Veröffentlichung wurde deshalb versucht, die derzeit zugänglichen und ausleihbaren Ausstellungen zum Thema Umwelt ohne Anpruch auf Vollständigkeit zu erfassen und übersichtlich darzustellen. Da bei einigen Ausstellungen der regionale Bezug betont wurde und einige nur innerhalb eines Bundeslandes verliehen werden, ist die Übersicht nach Bundesländern gegliedert. Die Angaben über Umfang, Ausleihbedingungen und Kosten stammen vom Verleiher. Zu einigen Ausstellungen gibt es umfangreiche Begleitmaterialien, Broschüren und Kataloge. Diese sind in einem Literaturverzeichnis zusammengestellt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Die Botschaft muss ankommen! Neue Ansätze in der Flächen-Kommunikation (Themenheft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinGraue Literatur/Bericht Bürgerbeteiligung im Klimaschutz.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Mit Blick auf die vielen Verbrauchergruppen einer Stadt kommt den Strategien der Information, Kommunikation, Motivation und Koordination eine besondere Bedeutung zu. Eine Aufgabe der Kommune besteht darin, die Verantwortungs- und Mitwirkungsbereitschaft der unterschiedlichen lokalen Akteure zu aktivieren und gegebenenfalls im Sinne gesamtstädtischer Zielsetzungen zu beeinflussen. Dazu können sie neben gesetzlich geregelten Formen der Bürgerbeteiligung auf eine Reihe weitergehender Kommunikations- und Partizipationsformen zurückgreifen. Die Beiträge in der Veröffentlichung geben einen Einblick, wie durch gezielte Einbindung von Akteursgruppen neue Kräfte für den kommunalen Klimaschutz mobilisiert werden können. Neben den vielschichtigen Strategien einiger Städte werden einzelne Ansätze wie Verkehrsforen, Runde Tische und Energie-Tische vorgestellt. Die Beispiele zeigen, daß die Kommunen in ihrer Energiespar- und Klimaschutzpolitik stärker auf die einzelnen Zielgruppen zugehen, um Impulse für geeignete Aktionen und neue Bündnisse für den Klimaschutz zu geben. difuGraue Literatur/Bericht Campaigning for public awareness on cycling.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)In Germany experience shows that cycling campaigns have become vital and cost-effective instruments to promote cycling. Especially when they enjoy political backing, communication activities can be conducive to higher cycling levels and better valorise cycling infrastructure. (Difu)Graue Literatur/Bericht Car free days. Tradition as part of a new cycling culture.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Disseminating cycling knowledge.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Broad-based knowledge transfer is one of the central success factors of cycling promotion in Germany. The established and offered formats make information about best practices accessible locally in a decentralised fashion. They also help stakeholders to stay on top of the ever-increasing body of knowledge in the field of cycling. (Difu)Monografie Elektronische Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme in den deutschen Städten.(1999)Städte, Kreise und Gemeinden stellen in immer größerem Umfang Informationen für Bürger, Unternehmen, Touristen und andere an der lokalen Entwicklung interessierte Gruppen bereit. Dabei kommt dem Dialog mit der Wirtschaft und Privatpersonen über Themen wie Stadtentwicklung, Flächennutzung und Bereitstellung von Infrastruktur eine entscheidende Bedeutung zu. Heute stehen den Kommunen mit dem Aufbau elektronischer Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme, vornehmlich auf Basis des Internets, innovative Informations-, Kommunikations- und Transaktionsplattformen zur Verfügung, die die traditionellen Formen des Dialogs ergänzen, zum Teil aber auch substituieren. Die elektronischen Informationssysteme tragen insbesondere zur Außendarstellung bei und verbessern die Wettbewerbsposition im Standortvergleich. Ausgehend vom derzeitigen Stand in den deutschen Kommunen werden in der Veröffentlichung mögliche Entwicklungslinien aufgezeigt. Darüber hinaus werden Kriterien vorgelegt, um bestehende Angebote qualitativ zu bewerten und Handlungsbedarf aufzuzeigen. Anhand gelungener Beispiele werden Anregungen gegeben für eine den neuen Medien adäquate Gestaltung und Fortentwicklung, auch im Hinblick auf die Dialogfähigkeit kommunaler Angebote. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Energie-Tisch Berlin-Tiergarten. Abschlußbericht.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Institut für Organisationskommunikation (IFOK), BensheimDie Broschüre dokumentiert wichtige inhaltliche und prozessuale Ergebnisse des Energie-Tisches, den Berlin-Tiergarten im Dezember 1997 als Modellkommune der "Bundesweiten Kampagne zur CO2- Minderung bei Kommunen und Verbrauchern" startete. Energie-Tische von Bürgern und Experten, an denen Projekte für eigenverantwortliches Handeln von Verbrauchern, Verwaltung und Unternehmen entwickelt werden, bilden den Kern dieser Kampagne. Als Projekte entwickelte der Energie-Tisch in Tiergarten das Car-Sharing und Fahrradstationen, umweltgerechte Belieferung und Gestaltung des öffentlichen Raumes, die Ausrichtung eines Kongresses für attraktiven ÖPNV und Maßnahmen für höhere Sicherheit an den Kreuzungen. Obwohl sich Minderungen des CO2- Ausstoßes als schwer quantifizierbar erwiesen, war die Öffentlichkeitsarbeit, wie auch in zwei anderen Modellkommunen, ein wesentliches Ziel des Prozesses in Tiergarten. Der Energie-Tisch in Tiergarten zeichnete sich auch durch eine vergleichsweise hohe Fachkompetenz auf der Seite der beteiligten Bürger aus. eh/difuGraue Literatur/Bericht Energie-Tische zum Klimaschutz. Erfolg durch Zusammenarbeit.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die "Bundesweite Kampagne zur freiwilligen CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern" hatte zum Ziel, konkrete Energiesparprojekte mit lokalem Bezug zu entwickeln und damit einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Den Kern der Kampagne bildeten sogenannte Energie-Tische, die in Kommunen arbeiten und als Kommunikationsforen für die Projektentwicklung dienen. Die Energie-Tische haben die Aufgabe, die von der Kommune bereits begonne Arbeit zum Klimaschutz sinnvoll zu ergänzen. Deshalb werden die Themen für die Energie-Tische von der jeweiligen Kommune selbst ausgewählt. Um ein effizientes Arbeiten zu ermöglichen, wird das Gesamtsprektrum an Themen zum Klimaschutz möglichst auf einen Bereich mit hohem CO2-Minderungspotential eingeengt. Folgende Themenfelder stehen zur Auswahl: Sanieren im Gebäudebestand; Energiesparen in Haushalten; Energiesparen in Industrie und Gewerbe; Energiesparen in öffentlichen Gebäuden; CO2-Minderung im Bereich Verkehr. In der Veröffentlichung werden Planung, Organisation und Durchführung von Energie-Tischen beschrieben, zu den einzelnen Themenfeldern Beispielprojekte aufgeführt sowie schlußfolgernd aus der Auswertung der Pilot- und Modellphase Erfolgsfaktoren benannt. difuGraue Literatur/Bericht Energie-Tische zur Gebäudesanierung. Erfolg durch Zusammenarbeit.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die "Bundesweite Kampagne zur freiwilligen CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern" hatte zum Ziel, konkrete Energiesparprojekte mit lokalem Bezug zu entwickeln und damit einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Den Kern der Kampagne bildeten so genannte Energie-Tische, die in Kommunen arbeiten und als Kommunikationsforum für die Projektentwicklung dienen. Im Rahmen des Energie-Tisches zum Thema Gebäudesanierung wurde eine Einschränkunkung auf Wohngebäude im privatem Besitz oder im Besitz von Wohnungsunternehmen vorgenommen. Im Durchschnitt wird in den Haushalten doppelt soviel Energie für Heizung und Warmwasserbereitung verbraucht, als nach dem heutigen Standard notwendig wäre. Somit ist es notwendig, das Hauptaugenmerk auf den Gebäudebestand, der zu 70% aus zentral beheizten Mehrfamilienhäusern besteht, zu richten und die dortigen Potenziale zu erschließen. Hier ist der ökonomische und ökologische Nutzen von Investitionen in moderne Heiz- und Wärmedämmtechnik besonders groß. Um durch Gebäudesanierung Energiespar- und CO2-Minderungspotenziale zu erschließen, müssen eine Reihe von Akteuren außerhalb der Kommunalverwaltung bereits bei der Planung einbezogen werden. Der Energie-Tisch ist ein geeignetes Instrument, Aktivitäten zu bündeln und die Kultur des Zusammenarbeitens zu entwickeln. difuGraue Literatur/Bericht Erfolgsbedingungen für kommunale Energie- und Klimaschutzkonzepte.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Den Kommunen kommt eine zentrale Rolle bei der effektiven CO2-Minderung zu. Insbesondere über die kommunale Energiepolitik kann durch die unmittelbare Nähe zu den örtlichen Akteuren auf den Energieverbrauch der verschiedenen Verbrauchergruppen Haushalte, Handel, Dienstleistungs- und produzierendes Gewerbe Einfluß genommen werden. Immer mehr Kommunen nehmen beispielsweise durch die umweltfreundliche Gestaltung der lokalen Energieversorgungssysteme und den Energieverbrauch steuernde Instrumente diese Verantwortung wahr. Das zunehmende Interesse der Kommunen an der Erarbeitung und Umsetzung von Energie- und Klimaschutzkonzepten war Anlaß des Seminars, dessen Beiträge in der Veröffentlichung dokumentiert sind. Als Einstieg in die Thematik wurden von Vertretern aus Kommunen unterschiedlicher Größenordnung die organisatorischen Bedingungen für ein erfolgreiches Engagement im Klimaschutz geschildert. In einem zweiten Themenblock wurden die fachlich-inhaltlichen Anforderungen an die Erstellung von kommunalen Energie- und Klimaschutzkonzepten zur Diskussion gestellt. difu