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Auflistung nach Schlagwort "Ökologie"

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  • Graue Literatur/Bericht
    2. Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz - Bodenschutz - am 4. und 5.10.1984 in Siegen. Bericht.
    (1985) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Veröffentlichung dokumentiert Referate und Diskussionsbeiträge des vom Difu veranstalteten Erfahrungsaustauschs. Die Veranstaltung ist Teil der Arbeit, die das Institut auf dem Gebiet der kommunalen Umweltschutzberichterstattung leistet. Die Referate behandeln die Themenfelder Bodenschutz-Aktivitäten beim Bund und in der Umweltminister-Konferenz, Bodenschutz und Klärschlammverwertung, Möglichkeiten zur Verbesserung der ökologischen Situation bei der Stadterneuerung sowie Flächenverbrauch und "Flächenrecycling". bre/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    5. Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz. Kommunale Abfallwirtschaft zwischen Ökonomie und Ökologie - am 5. und 6. 5. 1986 in Friedrichshafen. Bericht.
    (1986) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Bericht enthält Referate und Diskussionsbeiträge des 5. Interkommunalen Erfahrungsaustausches zum Umweltschutz zu dem Thema "Kommunale Abfallwirtschaft - zwischen Ökonomie und Ökologie" am 5. und 6. Mai 1986 in Friedrichshafen. Dieser Erfahrungsaustausch kommunaler Praktiker steht im Zusammenhang mit der vom Deutschen Institut für Urbanistik vorbereiteten und vom Umweltbundesamt geförderten Fortschreibung der "Difu-Arbeitshilfe 6: Kommunale Umweltschutzberichte" und einem Modellvorhaben zur Beratung der Stadt Regensburg bei der Erstellung eines Umweltschutzberichtes. Die öffentliche Ausschreibung des Modellvorhabens "Testphase: Kommunale Umweltschutzberichte" hat eine lebhafte Resonanz, insbesondere in den Mittelstädten, gefunden und deutlich gemacht, daß Lösungsansätze zum kommunalen Umweltschutz gerade in Mittelstädten der Weiterentwicklung bedürfen. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Anforderungen an das Verkehrssystem der Städte.
    (1991)
    Die Probleme der Verkehrsentwicklung zu immer mehr Autoverkehr sind zu einem wichtigen gesellschaftlichen Thema geworden, nicht nur wegen der fatalen Folgen für die Umwelt, die Verkehrssicherheit und die Städte, sondern auch weil der Autoverkehr aufgrund seines großen spezifischen Flächenbedarfs sich selbst und den übrigen Straßenverkehr zunehmend blockiert.Zunächst werden die voraussichtlich zukünftigen Anforderungen an das Verkehrssystem dargelegt.Beispielsweise, die Anforderungen aus gesellschaftlichen und technischen Wandlungen; oder die Anforderungen zukünftiger Stadtentwicklung: Reurbanisierung, Stadtkultur; Ökologische Belastungsgrenzen für den Kfz-Verkehr in der Stadt.Anschließend werden die Folgerungen für ein zukünftiges Stadtverkehrssystem erörtert.(-y-)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Assainissement et developpement ecologiques dans l'ex-RDA. Le quadrilatere critique Leipzig, Halle, Bitterfeld, Merseburg.
    (1992)
  • Graue Literatur/Bericht
    Benchmarking in der Wasserwirtschaft - Möglichkeiten und Grenzen einer Erweiterung des Benchmarking um ökologische und soziale Aspekte.
    (2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Wasserwirtschaftsbranche selbst verweist auf bereits vorhandene langjährige Erfahrungen mit bestimmten Varianten von Unternehmensvergleichen und hat sich 2003 in einer (2005 fortgeschriebenen) "Verbändeerklärung" eindeutig für die Umsetzung von Benchmarking-Initiativen auf freiwilliger Basis ausgesprochen. Verknüpfungen des Benchmarking mit Zielen nachhaltiger Entwicklung, insbesondere zur Ökologie und zu den sozialen Aspekten, sind jedoch randständig und bisher kaum systematisch vorgenommen wurden; grundsätzlich ist das Benchmarking in diese Richtung sehr wohl ausbaufähig. Die aktuelle Diskussion um dieses Instrument leidet aber unter dem Umstand, dass sowohl Begrifflichkeiten nicht eindeutig definiert sind, aber auch hinsichtlich der Frage der politisch-ökonomischen Instrumentalisierung des Benchmarking keineswegs Einigkeit besteht. Die Arbeit referiert die nationale und internationale Debatte darüber und befasst sich dann mit der funktionellen Erweiterung des Benchmarking sowie mit der inhaltlichen Erweiterung der Datenbasis um die soziale und ökologische Dimension. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Gartenschauen - Motor für Landschaft, Städtebau und Wirtschaft.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Gartenschauen haben in deutschen Städten eine 150-jährige Tradition. Sie sind Großprojekte mit ökologischen, städtebaulichen, kulturellen und wirtschaftlichen Auswirkungen für die jeweilige Kommune und ihr Umland. In zahlreichen Städten sind in der Nachkriegszeit dadurch größere Grünräume entstanden. Internationale Gartenschauen finden alle zehn Jahre statt (die nächste im Jahr 2003 in Rostock), Bundesgartenschauen alle zwei Jahre und Landesgartenschauen in einer je nach Landesregelung unterschiedlichen Frequenz. Jedes Bundesland und jede Stadt hat dabei im Laufe der Jahrzehnte eine andere Gartenschautradition entwickelt: Während z.B. Nordrhein-Westfalen sowohl BUGAs als auch LAGAs und sogar REGIONALEN durchführte, favorisierten Baden-Württemberg und Bayern LAGAs. Welche Form der Schau und des Wettbewerbs sie wählen, entscheiden die Städte und Gemeinden ganz offensichtlich auf der Basis von stadt- und landschaftsplanerisch innovativen Konzepten sowie von Wettbewerbsergebnissen und Machbarkeitsstudien. In diesem Band sind systematisch Daten und Fakten zum Thema zusammengetragen und aufbereitet. Darüber hinaus vermitteln die Beiträge Grundlagenwissen im Hinblick auf die Planung und Ausrichtung einer Gartenschau und empfehlen den gezielten Einsatz öffentlicher Mittel dafür. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Gemeinden im ökologischen Wettbewerb.
    (1995)
  • Graue Literatur/Bericht
    Nachhaltige Wiedernutzung und Revitalisierung von Brachflächen. Dokumentation des 5. deutsch-amerikanischen Workshops "Sustainable reuse and revitalization of potentially contaminated sites. New directions, tools and concepts" vom 15.-17.9.2004 in St. Louis, Missouri.
    (2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Im Rahmen einer deutsch-amerikanischen Forschungskooperation in fünf bilateralen Workshops wurden Verfahrensweisen beim Umgang mit Brachflächen im Rahmen des Flächenrecyclings (Brownfield Redevelopment) diskutiert. Der Band dokumentiert den 5. Workshop, der sich mit Fragen des nachhaltigen Flächenrecyclings in den Städten befasste, eine anspruchvolle Aufgabenstellung, die wesentliche Aspekte aus den vorangegangenen Workshops aufzugreifen und zusammenzuführen hatte. Somit wird hier an bereits vorliegende bilaterale Erfahrungen mit Finanzierungsinstrumenten, beim Projektmanagement und -marketing, der Risikobewertung und -kommunikation sowie bei der Integration sozialer Aspekte des Flächenrecyclings angeknüpft und somit ein wichtiger Schritt hin zur Erarbeitung neuer Werkzeuge für ein nachhaltiges Flächenrecycling im Rahmen der deutsch-amerikanischen Forschungskooperation gemacht: dem Start-Up-Plan " BRACHFLÄCHE" für die Bundesrepublik Deutschland und dem webbasierten SMARTe für die US-amerikanische Praxis der Brachflächenrevitalisierung (SMART = Sustainable Management Approaches and Redevelopment Tools). difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Naturale Aspekte sozial-ökologischer Regulation. Bericht aus dem Analysemodul "Ressourcenregulation" im Verbundvorhaben netWORKS.
    (2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Untersuchung zielte darauf, insbesondere die naturalen Aspekte einer sozial-ökologischen Regulation genauer zu fassen (und insofern auch zur Klärung von Grundlagenproblemen der sozial-ökologischen Forschung beizutragen). Dabei wurde - basierend auf einer entsprechenden Desk-Research (Lotz 2004) - auch die Frage verfolgt, ob und wieweit es sinnvoll ist, diese naturalen Aspekte, wie sie insbesondere am Beispiel der Selbstreinigungsvorgänge im Gewässer hohe Relevanz für eine (gesellschaftliche) Ressourcenregulation haben können, als Selbstregulation bzw. als physische Regulation zu fassen. Aufbauend auf konzeptionellen Überlegungen zu Regulationen sozialökologischer Systeme aus der Literatur wurden mögliche Formen des Zusammenspiels von physischer und sozio-technischer Regulation diskutiert. Zudem wurden auch Hinweise auf für die naturalen Aspekte der Regulation wichtige Referenzzustände identifiziert. difu
  • Monografie
    Naturschutz, Landschaftspflege und Bodenschutz. Ein Wegweiser durch Literatur und Beispiele aus der Praxis. Umweltverbesserung in den Städten. H. 3; Gesamttitel.
    (1985) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    In einer als Reihe konzipierten Folge von "Wegweiser-Heften" behandelt diese Ausgabe den Problembereich Naturschutz, Landschaftspflege und Bodenschutz. Materialgrundlage ist eine Sammlung von Unterlagen die als Reaktionen einer Erhebung ergingen, die das Difu bei allen Städten mit mehr als 50 Tsd. Einwohnern in den Jahren 1982-1984 durchgeführt hatte. Außerdem wurde ergänzend das Literaturinformationssystem ORLIS des Difu angewendet. Übersichten und Tabellen dienen der Materialverdichtung, bzw. der Hervorhebung exemplarischer Sachverhalte. Textbeiträge behandeln Inhalt, Aufgaben und Entwicklung von Naturschutz und Landschaftspflege in den Städten sowie den Stand der Bodenpflege und des Bodenschutzes. bre/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Netzgebundene Infrastrukturen unter Veränderungsdruck - Sektoranalyse Stromversorgung
    (2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Seit den 80er-Jahren ziehen sich staatliche und kommunale Akteure vermehrt aus dem Betrieb der Stromversorgungssysteme zurück. Es wird kurz umrissen, wie Liberalisierung und Privatisierung der Energieversorgung zu einem tiefgreifenden institutionellen Wandel geführt haben. Zum Verständnis des Wandlungsprozesses werden zunächst die herkömmlichen Regelungsstrukturen der Stromwirtschaft dargestellt und der energiepolitische Reformbedarf erläutert. Darauf aufbauend werden die Marktreformen der Energiewirtschaft im Zuge von Privatisierungsund Liberalisierungsprozessen dargestellt. fu/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Neue Räume der Wasserwirtschaft. Untersuchungen zur Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung in den Regionen München, Hannover und Frankfurt (Oder).
    (2006) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Ausgangspunkt der Untersuchungen war die Annahme, dass die drei Fallregionen von denselben übergreifenden wasserwirtschaftlichen Entwicklungen betroffen sind: der Europäisierung, der Regionalisierung wirtschaftsräumlicher Bezüge, der Ausdifferenzierung von Verbrauchsmustern, der Herausbildung neuer technischer Optionen und der Kommerzialisierung aber ansonsten unterschiedliche Rahmenbedingungen aufweisen. Die Fallstudien sind in sich ähnlich strukturiert: Nach einer kurzen Beschreibung der sozioökonomischen Entwicklung der Region werden die Struktur und die aktuellen Veränderungsprozesse der regionalen Wasserwirtschaft dargestellt, anschließend wird die räumliche "key issue" vertiefend untersucht. Im abschließenden Kapitel 4 erfolgt eine zusammenfassende und vergleichende Betrachtung der Fallstudienergebnisse. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Neuer Ansatz in der Stadterneuerung. Das Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt".
    (2000)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Paris und die Seine: Wassernutzung und Umweltprobleme im 19. und 20. Jahrhundert.
    (2003)
    Aus umwelthistorischer Sicht behandelt der Beitrag Paris und die Seine: die Wassernutzung und die Umweltproblematik des Flusses. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Regionale Strukturpolitik weiterentwickeln
    (2024) Umweltbundesamt (UBA)
    Das Policy Paper widmet sich der Frage, warum und wie die regionale Strukturpolitik in Deutschland angesichts tiefgreifender ökologischer Herausforderungen weiterentwickelt werden sollte. Dabei fokussiert das Papier auf drei Prinzipien, die künftige Reformen der Strukturförderung stärker in den Blick nehmen müssen: 1. ökologische Nachhaltigkeit, d.h. auf die Förderung von Wirtschafts- und Infrastrukturen in Regionen, die klima- und umweltfreundlich sind bzw. zumindest keine signifikanten Klima- und Umweltschäden verursachen; 2. Vorausschau (Prävention), d.h. auf das Ziel einen in Zukunft drohenden Verlust an Wirtschaftskraft und Lebensqualität von Regionen zu antizipieren und durch möglichst frühzeitige Förderung von Anpassungsmaßnahmen proaktiv zu vermeiden; und 3. einen transformativen Anspruch, d.h. auf die Umsetzung eines aktiven Beitrags für den grundlegenden Umbau der sozio-technischen Systeme (z.B. des Energiesystems), die sowohl für den Klimaschutz als für die regionale Wirtschaft relevant sind. Es steht das Gesamtdeutsche Fördersystem (GFS) im Mittelpunkt. Denn nur ein Teil der Programme im GFS weist bisher eine ökologisch nachhaltige, vorausschauende oder transformative Zieldimension auf. Anfang 2020 wurde der Großteil der Programme, die in Deutschland bis dahin zur Förderung von strukturschwachen Regionen genutzt worden waren, im GFS zusammengefasst. Damit wurde auch das zentrale strukturpolitische Instrument von Bund und Ländern, die „Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW), mit rund zwanzig weiteren Förderprogrammen unter einem gemeinsamen Dach zusammengeführt. Jenseits des GFS führen die Bundesländer auch mit der EU zahlreiche strukturpolitische Maßnahmen durch: Diese stets kofinanzierten Förderungen speisen sich vor allem aus den EU-Struktur- und Investitionsfonds EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung), ESF (Europäischer Sozialfonds) und seit 2021 auch aus dem JTF (Europäischer Fonds für einen gerechten Übergang). Diese Programme stehen hier nicht im Fokus, doch kann für eine Berücksichtigung der drei o.g. Prinzipien teilweise aus ihnen gelernt werden.
  • Graue Literatur/Bericht
    Reports from the model areas. Neunkirchen - Innenstadt.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Stadtökologie.Erfahrungen und Ansätze in der Forschung der Bundesrepublik.
    (1991)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stille Wasser können tief sein. Die Rolle der Kommunen bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie.
    (2005)
  • Graue Literatur/Bericht
    TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1995.
    (1995) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Einige Beispiele haben gezeigt, daß es bereits positive Ansätze für eine ökologische, zukunftsbezogene Entwicklung in kleinen Gemeinden des ländlichen Raumes in den neuen Bundesländern gibt. Viele positive Beispiele sind allerdings noch notwendig, um die weiterhin bestehenden Probleme durch eine zukunftsweisende, ökonomisch tragbare und ökologisch verträgliche Entwicklung zu lösen. Vor diesem Hintergrund wurde in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt die Durchführung eines Sonderprogramms zur Förderung von Umweltinitiativen im ländlichen Raum Ostdeutschlands entwickelt, das im Rahmen eines Wettbewerbes verstärkt Initiativen in kleinen Gemeinden auszeichnen soll, die sich mit einem hohen Maß an Eigeninitiative und Selbstverantwortung dieser Aufgabe widmen. Der Wettbewerb wird in enger Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik durchgeführt. Die Veröffentlichung präsentiert die Preisträger des ersten Wettbewerbs 1995: die Gemeinden Brodowin und Schwarzkollm, die Ökologische Beschäftigungsinitiative Krummenhagen e.V. und die Stadt Schkölen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1996.
    (1996) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Nach wie vor ist in den Gemeinden der neuen Bundesländer ein erheblicher Nachholbedarf im kommunalen Umweltschutz zu verzeichnen. Neben den städtischen Regionen mit ihren Entwicklungsproblemen geben die vielfältigen Schwierigkeiten der ländlichen Räume Anlaß zur Sorge und bieten gleichzeitig die Chancen zu intensiver Aktivität. Wegen der notwendigen Stabilisierung des Verhältnisses zwischen städtischen Verdichtungsräumen und ländlichem Raum hat die Deutsche Bundesstiftung Umwelt ein Sonderprogramm zur Förderung von Umweltinitiativen im ländlichen Raum Ostdeutschlands beschlossen, das im Rahmen des seit 1995 jährlich stattfindenden Wettbewerbs entsprechende Initiativen in kleinen dörflichen Gemeinden auszeichnet. Der Wettbewerb findet in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik statt. Die Veröffentlichung präsentiert die Preisträger des Wettbewerbs 1996. difu
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