Auflistung nach Schlagwort "Abwanderung"
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Graue Literatur/ Bericht Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung in großstädtischen Verdichtungsräumen. Perspektiven und Konsequenzen.(1979) BielefeldDer Stadt Bielefeld ist es zwischen 1973 und 1979 gelungen, ca. 80 ha Gewerbegebiet durch Betriebe der Bielefelder Wirtschaft bebauen zu lassen. Zum Teil drückt sich darin ein Nachholbedarf aus der Zeit vor der Gebietsreform aus. Diese Ergebnisse belegen gleichzeitig das Bemühen der Stadt Bielefeld um die Sicherung ihrer Arbeitsplätze und Betriebe. In diesem Zusammenhang steht auch der hier abgedruckte Rathausvortrag "Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung in großstädtischen Verdichtungsräumen - Perspektiven und Konsequenzen". Er dient dem Ziel weitere Anregungen für die Wirtschaftsförderung in der Stadt zu liefern. geh/difuGraue Literatur/ Bericht Förderung von Wohneigentum in deutschen Städten.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Stärkung des privaten Wohneigentums in den Kernstädten ist aus steuerlichen, sozialen und siedlungsstrukturellen Gründen von großer Bedeutung, wenn die Abwanderung von Haushalten mittleren und gehobenen Einkommens ins Umland der Kernstädte gebremst und die soziale Stabilität in den Wohnquartieren erhalten werden sollen. In dem Band werden Ziele, Strategien, Probleme und Chancen der Förderung von Wohneigentum in deutschen Städten untersucht. Dabei zeigt sich, dass die staatlichen und kommunalen Instrumente zusammenwirken müssen, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Außerdem ist die Verknüpfung von Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik im Bereich Wohneigentumsförderung zu verbessern. Notwendig sind ferner urbane, eigentumsfähige Wohnungs- und Hausangebote (z.B. innerstädtische gehobene Wohnformen, Wohnen am Wasser). Schließlich wird eine große Spannbreite von Möglichkeiten aufgezeigt, wie Kommunen durch die Förderung von Wohneigentum die Wohnattraktivität ihrer Stadt steigern und junge, einkommensstärkere Familien mit Kindern dort halten können. difuBeitrag (Sammelwerk) Großbritannien.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeit ist Teil eines Forschungsprojekts des German Marshall Funds, in dem Vergleiche von Großstadtsituationen und -problemen in Deutschland, Großbritannien und den USA erarbeitet worden sind. Der hier vorliegende Teil ist der Länderbericht für Großbritannien. Die Darstellung legt den Schwerpunkt auf Situation und Probleme der Innenstadt, deren Lösung von einer Zusammenarbeit der Zentralregierung und Kommunalverwaltungen erwartet wird. Bereits seit 1950 verloren die Innenstädte Einwohner an das Umland, seit den 60er Jahren geht auch die Zahl der Arbeitsplätze zurück. Dieser Prozeß wurde durch die auf strukturschwache Gebiete gerichtete Regionalpolitik tendenziell verstärkt. Die "Innenstadtpolitik" ist in der Zentralregierung seit 1976 in der vollen Verantwortung des Ministers für Umweltfragen, wofür 1978 eigens mit dem "Inner Urban Areas Act" die rechtliche Voraussetzung geschaffen worden ist. Seitdem wird eine eigene Innenstadtpolitik mit wirtschaftlichen, sozialen und räumlichen Zielsetzungen betrieben, deren bisherige Praxis beschrieben wird. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Herausforderungen von Klein- und Mittelstädten. Fokus: Schrumpfung und Peripherisierung.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie aktuelle stadtentwicklungspolitische Diskussion befasst sich vorwiegend mit den (Wachstums-)Problemen größerer Städte. Nach wie vor sehen sich aber auch Klein- und Mittelstädte, vor allem in ländlichen, peripheren Räumen, erheblichen Herausforderungen ausgesetzt. Der Schwerpunkt der Publikation liegt auf Klein- und Mittelstädten, die mit Schrumpfung und/oder Peripherisierung konfrontiert sind, wobei "Peripherisierung" als sozial-räumlicher Prozess gesehen wird. Sie liegen in der Regel räumlich weniger zentral, verzeichnen Bevölkerungsverluste und/oder weisen siedlungs- sowie sozialstrukturelle Disparitäten auf, müssen jedoch unter anderem ihre Zentrenfunktion gewährleisten. Entsprechend wurde, aufbauend auf ersten Workshops im Jahr 2013, das Projekt "Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten in schrumpfenden bzw. peripherisierten Klein- und Mittelstädten" auf den Weg gebracht. Einblicke in und Kernaussagen aus diesem Projekt sind im Wesentlichen Gegenstand des Papers.Graue Literatur/ Bericht Siedlungsstrategien und kommunale Einnahmen. Auswirkungen siedlungsstruktureller und finanzpolitischer Maßnahmen auf die Einnahmeverteilung von Kernstadt und Umland.(1980)Zweck dieses Projekts ist die fiskalische Bewertung alternativer Siedlungspolitiken, mit deren Hilfe die Abwanderung insbesondere der höheren Einkommensschichten aus den Kernstädten in deren Umland verhindert werden soll. Zu diesem Zweck werden Einnahmen von Kernstädten und Randgemeinden verglichen, um unterschiedliche Strategien der kommunalen Siedlungs- und Fiskalpolitik erfassen und bewerten zu können. Untersucht wurden dazu die Wohnungsmarktregionen Düsseldorf, Saarbrücken, Freiburg und München. Alternative Handlungsstrategien werden idealtypisch formuliert und auf ihr Steuerungspotential hin untersucht. mst/difuMonografie Wohnen in Leverkusen. Dokumentation einer Arbeitstagung.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; LeverkusenDie Veröffentlichung dokumentiert eine Arbeitstagung, die von der Leverkusener Verwaltung gemeinsam mit dem Difu vorbereitet und durchgeführt worden ist (April 1988). Die etwa 60 Tagungsteilnehmer repräsentierten das Spektrum der Wohnungsmarktakteure der Stadt. Anhand von Referaten und Arbeitsgruppen wurden als "Schwerpunktthemen" behandelt: Eigentumswohnungen/attraktive Stadtwohnungen, preisgünstiger Wohnraum, ausgewählte Gebiete im verdichteten Wohnungsneubau. Im Ergebnis entstand ein Katalog von additiven Handlungsmöglichkeiten für die Wohnungspolitik, aus dem - unter Einschluß der Träger der politischen Willensbildung - ein Handlungskonzept erarbeitet werden könnte. Im Anhang befindet sich eine umfangreiche Materialsammlung zum Leverkusener Wohnungsmarkt, die von der Stadtverwaltung erarbeitet worden ist (Planungsamt). bre/difuGraue Literatur/ Bericht Wohnumfeldverbesserung. Ein Lesebuch.(1979) Univ. Dortmund, Institut für Raumplanung, Abt. RaumplanungDas Lesebuch stellt sehr verschiedene praktische Ansätze und theoretische Überlegungen zum Thema Wohnungsumfeldverbesserung vor, wobei hierunter zunächst alle stadtplanerischen und umweltverbessernden Maßnahmen von der Fassadengestaltung bis zur ,,Verbesserung der Lebensqualität'' verstanden werden. Neben Beiträgen zum planunspolitischen Hintergrund und zur Einordnung der Wohnumfeldverbesserung in den Zusammenhang übergreifender kommunaler Planungen werden Einzelfragen wie Lagewertverbesserung, Betrieb im Wohnumfeld und Freiflächenerweiterung angeschnitten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei den bewohnerbezogenen Aspekten der Nutzbarkeit der Verbesserungsmaßnahmen und der Verteilungswirkungen. bp/difu