Auflistung nach Schlagwort "Abwasserbeseitigung"
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Graue Literatur/ Bericht Abwasser. Einführung und Wegweiser zu Adressen, Zeitschriften, Literatur.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung entstand im Rahmen des Projektes "Entwicklung eines Informations- und Beratungsangebots für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern". Es wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit über das Umweltbundesamt finanziert und von den drei kommunalen Spitzenverbänden mitgetragen. Die Arbeiten im Rahmen des Projekts dienen dazu, die Kommunen in den neuen Bundesländern beim Auf- und Ausbau des Umweltschutzes zu unterstützen. Im ersten Kapitel des Themenheftes "Abwasser" wird über den Erfahrungsstand in den alten und neuen Bundesländern berichtet. In weiteren Kapiteln werden 1) wichtige Ansprechpartner bei Abwasserproblemen 2) Veranstalter von Fortbildungen, Tagungen, Seminaren zum Thema Abwasser 3) wichtige Zeitschriften, die regelmäßig über das Thema Abwasser berichten, aufgeführt. Ein abschließendes Kapitel enthält einen Wegweiser zu Literatur zum Thema Abwasser. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Ansätze und rechtliche Rahmenbedingungen für neuartige Lösungen in der Abwasserentsorgung.(2012)Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass jede Abwasserbehandlung nicht allein dem Ziel des Gewässerschutzes unterworfen sein sollte, Abwasser verfügt über nicht zu vernachlässigende Energiepotenziale, die in Form von Abwärme und biogenen Inhaltsstoffen einen Beitrag zur künftigen Energieversorgung der Städte leisten können. Bei der Erarbeitung von Energieversorgungskonzepten mit lokaler und dezentraler Ausrichtung sollte daher das Abwasser nicht vernachlässigt werden. Die Kommunen erfüllen ihre Verpflichtung zur Abwasserbeseitigung bisher durch zentrale - oft teure und in Zukunft noch teurer werdende - öffentliche Einrichtungen in Form der Kläranlage und des Kanalsystems. Sollen ergänzend de- und semizentrale Anlagen installiert werden, so sind einige rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten. Diese betreffen insbesondere die Frage der Anwendung des Anschluss- und Benutzungszwangs auf die vom Wasserhaushaltsgesetz (WHG) als grundsätzlich zulässig erachteten de- und semizentralen Abwasseranlagen.Monografie Beiträge zum kommunalen Umweltschutz in der Tschechischen Republik.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk) Bilanzierung und Bewertung bestehender und neuartiger Wasserinfrastrukturen.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für sozial-ökologische Forschung -ISOE-, Frankfurt/Main; Forschungsverbund netWORKS im Projekt "Transformationsmanagement für eine nachhaltige Wasserwirtschaft"Monografie Die Erhaltung der städtischen Infrastruktur. Analysen - Finanzbedarf - Strategien.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAlle Bereiche städtischer Infrastruktur haben sich nach dem Zweiten Weltkrieg enorm ausgeweitet, der Bestand an entsprechenden Einrichtungen wuchs daher rapide an. Diese unterliegen nicht nur natürlichen Verschleißprozessen, sondern auch mannigfaltigen schädigenden Einflüssen aus der Umwelt. Weitere Ursachen für die deutliche Verschlechterung des Zustands der baulichen Anlagen sind in mangelhafter Bauausführung und überhöhter Nutzungsintensität zu suchen. Neue technische Normen führen darüber hinaus zu steigenden Anforderungen an die Bauwerke bzw. Bauwerkteile. Die Autoren decken die Ursachen der Infrastrukturschäden auf und schildern die Konsequenzen, mit denen die Städte rechnen müssen. Gestützt auf eine Umfrage, wurde zu den Bereichen Straßen, Abwasserbeseitigung und Hochbau der Finanzbedarf für die Erhaltungsmaßnahmen ermittelt; darüber hinaus werden anhand von Kennziffern Normwerte für die Erhaltung in diesen Bereichen vorgestellt. Den Abschluß bildet die Darstellung einer Reihe praktikabler Strategien, die es den Städten erlauben, ihre Infrastruktureinrichtungen systematisch zu pflegen und damit langfristig die Kosten der Erhaltung zu minimieren. difuBeitrag (Sammelwerk) Gesamtstädtische und regionale Perspektiven.(2017)Die integrierte Bewertung neuartiger Wasserinfrastruktursysteme auf Gebäude- und Quartiersebene in ausgewählten Modellgebieten in Hamburg und Frankfurt am Main zeigte, dasss die örtlichen Rahmenbedingungen von entscheidender Bedeutung für die Mobilisierung von Transformationspotenzialen sind. Es gilt, die jeweiligen teilräumlichen Gegebenheiten und die Auswirkungen auf die vorhandene Wasserinfrastruktur gilt es nicht nur im und für das Quartier bzw. den Stadtteil zu berücksichtigen, sondern auch darüber hinaus in und für die angrenzenden Räume. Mit dem erweiterten räumlichen Blick können sich neue Einsichten und Bewertungen von Systemvarianten ergeben. Es muss frühzeitig überlegt werden, wo sich ausgehend von einem Initialgebiet gesamtstädtische Effekte durch die Transformation der netzgebundenen Infrastrukturen erzielen lassen. Für die Stadtplanung ist es wichtig, möglichst früh über entsprechende Erkenntnisse zu verfügen, um z.B. benachbarte Quartiere aufeinander abgestimmt in die Transformation zu bringen. Dann können einerseits Skaleneffekte bei semizentralen Anlagen realisiert werden; andererseits lassen sich Investitionen in die noch bestehende konventionelle Infrastruktur (welche die bestehende Pfadabhängigkeit wieder erhöhen würden) gegebenenfalls vermeiden oder auf ein Minimum reduzieren.Graue Literatur/ Bericht Institutionenökonomische Analyse der Umsetzung neuartiger Wasserinfrastrukturen.(2016) Forschungsverbund netWORKSNeuartige Wasserinfrastrukturen und deren verschiedene Systemvarianten erfordern eine Abstimmung der mit den Wasserinfrastruktursystemen einhergehenden Aufgaben. Die institutionenökonomische Untersuchung analysiert, welche institutionellen Designs existieren, die eine effiziente Koordination der herausgearbeiteten Aufgabenfelder bzw. Rollen gewährleisten, die mit den verschiedenen, neuartigen technischen Systemvarianten einhergehen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine große Komplexität bei der Koordination zwischen Akteuren in verschiedenen Infrastrukturen (hier vor allem Abwasser und Energie) bestehen könnte und daraus entsprechende (Transaktions-)Kosten resultieren können, die es neben den reinen Produktionskosten zu berücksichtigen gilt. Die Analyse beschränkt sich dabei nicht nur auf die neuartigen und differenzierten technischen Systeme, sondern nimmt auch ein abstraktes konventionelles System zu Vergleichszwecken in die Untersuchung mit auf. Die bei der Analyse eingenommene Perspektive bzw. das unterstellte Zielsystem ist grundsätzlich die Minimierung wohlfahrtsökonomischer Kosten, wobei die Konsumenten- bzw. Nutzerperspektive eingenommen wird. Die Gewährleistung und Aufrechterhaltung der Wasserver- und Abwasserentsorgung sowie die Einhaltung von Umweltaspekten bzw. Ressourceneffizienz bspw. in Form von Standards, Normen und Qualitäten sind dabei in jedem Fall weiterhin sicherzustellen. Eine kosteneffiziente Bereitstellung der Wasserinfrastruktur mit Berücksichtigung der für die Nutzer anfallenden Kosten dürfte wesentlichen Einfluss auf die Akzeptanz für neuartige Wasserinfrastruktursysteme haben. Auf Basis dieses Zielsystems werden institutionelle Lösungen unter Berücksichtigung von sich aus dem technischen System ergebenden Koordinationserfordernissen herausgearbeitet und untersucht.Graue Literatur/ Bericht Integrierte Bewertung neuartiger Wasserinfrastruktursysteme. Vom städtischen Quartier über die Gesamtstadt bis zur regionalen Perspektive.(2016) Forschungsverbund netWORKSWährend es in den Vorgängerprojekten eher um die Erarbeitung von Konzepten und um strategische Überlegungen ging, orientiert sich das dritte Projekt des Forschungsverbundes an konkreten Quartieren und den Möglichkeiten der Umsetzung. In der Ausgangsbestimmung zu diesem Vorhaben konstatiert netWORKS, dass sich die neuen Lösungen trotz ihrer prinzipiell größeren Flexibilität und ökologischen Vorteilen in der Fläche bislang nicht durchgesetzt haben, da für die Kommunen und Akteure der Siedlungswasserwirtschaft noch zu viele Fragen offen sind. Neue technische Lösungen verändern Stadt- und Haustechnik gleichermaßen. Welche Möglichkeiten gibt es beim Umbau hin zu einer nachhaltigen Wasserinfrastruktur? Wie wirken sich innovative Wasserinfrastruktursysteme auf den Alltag der Bewohner aus? Welche Strategien und neuen Geschäftsmodelle zeichnen sich für Kommunen sowie die Ver- und Entsorgungswirtschaft ab? Welche Kosten ergeben sich aus neuen Koordinationserfordernissen in der Ver- und Entsorgung? Wie kommen die Akteure vor Ort zu einer umfassenden Bewertung und Auswahl der passenden Maßnahme? Diesen Fragen widmet sich netWORKS 3. Die Veröffentlichung basiert auf den Ergebnissen der Forschungsarbeiten im Verbundvorhaben "Potenzialabschätzung und Umsetzung wasserwirtschaftlicher Systemlösungen auf Quartiersebene" in Frankfurt am Main und in Hamburg.Beitrag (Sammelwerk) Integrierte Infrastrukturplanung.(2017)Wasserwirtschaftliche Akteure stehen neuartigen Wasserinfrastrukturen vielfach skeptisch-distanziert und abwartend gegenüber. Nach Beobachtung von Experten haben sich in den letzten Jahren die Bedingungen für die Einführung neuartiger Wasserinfrastruktursysteme jedoch positiv verändert; innovationsfördernde Faktoren werden benannt. Allerdings bestehen nach Einschätzung der interviewten Akteure noch immer zahlreiche hemmende Faktoren, die derzeit einer Transformation der Wasserinfrastrukturen entgegenstehen können.Graue Literatur/ Bericht Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Ergebnisse aus den INIS-Projekten.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge sorgen die Städte und Gemeinden für eine sichere Trinkwasserversorgung, Stadtentwässerung und Abwasserentsorgung. Viele der bestehenden Infrastrukturen der Siedlungswasserwirtschaft weisen in Deutschland bereits eine lange Nutzungsdauer auf. Somit besteht ein erheblicher Reinvestitionsbedarf in naher und mittlerer Zukunft. Gleichzeitig gerät das über Jahrzehnte gewachsene komplexe System der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung zunehmend unter Veränderungsdruck. Die Anforderungen an Ressourceneffizienz, ökologische Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit steigen, gleichzeitig sieht sich die Siedlungswasserwirtschaft mit den wachsenden Herausforderungen des klimatischen und demografischen Wandels konfrontiert. Die Fördermaßnahme "Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung (INIS)" konkretisiert das Handlungsfeld "Wasser in urbanen Räumen" durch die Schwerpunktsetzung auf Wasserinfrastruktursysteme in Siedlungsgebieten. Die Publikation berichtet über die 13 Forschungsverbundprojekte. Deren Ergebnisse weisen Modellcharakter auf und ermöglichen eine Übertragbarkeit auf andere Regionen.Graue Literatur/ Bericht Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Vorstellung der Verbundprojekte: Ziele, Projektpartner und geplantes Vorgehen. 1. Aufl.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn Deutschland stehen die Infrastruktursysteme der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung vor erheblichen Herausforderungen. Die Folgen des Klimawandels, demografische Veränderungen und steigende Energiepreise erfordern eine innovative Anpassung der zum Teil veralteten Systeme und die Entwicklung von neuen und flexibleren Lösungen. Hier muss die Wasserforschung ansetzen, um die Einhaltung vorhandener Qualitätsstandards auch in Zukunft zu sichern. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Fördermaßnahme "Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung" (INIS) aufgelegt. Dreizehn Verbundprojekte erforschen in den kommenden drei Jahren neue Ansätze in der Wasserwirtschaft mit dem Ziel, innovative und umsetzbare Lösungen zu entwickeln, mit denen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung an sich verändernde Rahmenbedingungen in Deutschland angepasst werden können. In der vorliegenden Broschüre werden die Forschungsprojekte auf jeweils zwei Seiten übersichtlich vorgestellt. Ziel ist es, einen Überblick über die Breite und die Vielfalt des abgedeckten Themenspektrums zu vermitteln und eine inhaltliche Vernetzung der an den Forschungsprojekten Beteiligten zu initiieren.Graue Literatur/ Bericht Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Vorstellung der Verbundprojekte: Ziele, Projektpartner und geplantes Vorgehen. 2. Aufl.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn Deutschland stehen die Infrastruktursysteme der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung vor erheblichen Herausforderungen. Die Folgen des Klimawandels, demografische Veränderungen und steigende Energiepreise erfordern eine innovative Anpassung der zum Teil veralteten Systeme und die Entwicklung von neuen und flexibleren Lösungen. Hier muss die Wasserforschung ansetzen, um die Einhaltung vorhandener Qualitätsstandards auch in Zukunft zu sichern. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Fördermaßnahme "Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung" (INIS) aufgelegt. Dreizehn Verbundprojekte erforschen in den kommenden drei Jahren neue Ansätze in der Wasserwirtschaft mit dem Ziel, innovative und umsetzbare Lösungen zu entwickeln, mit denen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung an sich verändernde Rahmenbedingungen in Deutschland angepasst werden können. In der Broschüre werden die Forschungsprojekte übersichtlich vorgestellt. Ziel ist es, einen Überblick über die Breite und die Vielfalt des abgedeckten Themenspektrums zu vermitteln und eine inhaltliche Vernetzung der an den Forschungsprojekten Beteiligten zu initiieren.Graue Literatur/ Bericht Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Zwischenergebnisse aus den INIS-Projekten. 2. Aufl.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen einer Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) werden 13 Forschungsverbundprojekte über einen Zeitraum von drei Jahren gefördert. Diese erforschen aufbauend auf zukunftsweisenden Siedlungs- und Infrastrukturkonzepten innovative Technologien und neuartige Managementinstrumente und leisten somit - unter Beibehaltung vorhandener Qualitäts- und Leistungsstandards - einen Beitrag zur Entwicklung einer zukunftsfähigen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Kennzeichen der Forschungsprojekte sind ihre interdisziplinäre Vorgehensweise sowie das enge Zusammenwirken von Wissenschaft und Praxis. Die Forschungsprojekte sind: EDIT - Entwicklung und Implementierung eines Anreicherungs- und Detektionssystems für das Inline-Monitoring von wasserbürtigen Pathogenen in Trink- und Rohwasser, KREIS - Demonstrationsvorhaben Stadtquartier Jenfelder Au - Die Kopplung von regenerativer Energiegewinnung mit innovativer Stadtentwässerung, KURAS - Konzepte für urbane Regenwasserbewirtschaftung und Abwassersysteme, NaCoSi - Nachhaltigkeitscontrolling siedlungswasserwirtschaftlicher Systeme - Risikoprofil und Steuerungsinstrumente, NAWAK - Entwicklung nachhaltiger Anpassungsstrategien für die Infrastrukturen der Wasserwirtschaft unter den Bedingungen des klimatischen und demographischen Wandels, netWORKS 3 - Intelligente wasserwirtschaftliche Systemlösungen in Frankfurt am Main und Hamburg, nidA200 - Nachhaltiges, innovatives und dezentrales Abwasserreinigungssystem inklusive der Mitbehandlung des Biomülls auf Basis alternativer Sanitärkonzepte, NoNitriNox - Planung und Betrieb von ressourcen- und energieeffizienten Kläranlagen mit gezielter Vermeidung umweltgefährdender Emissionen, ROOF WATER-FARM - Sektorübergreifende Wasserressourcennutzung durch gebäudeintegrierte Farmwirtschaft, SAMUWA - Die Stadt als hydrologisches System im Wandel - Schritte zu einem anpassungsfähigen Management des urbanen Wasserhaushalts, SinOptiKom - Sektorübergreifende Prozessoptimierung in der Transformation kommunaler Infrastrukturen im ländlichen Raum, SYNOPSE - Synthetische Niederschlagszeitreihen für die optimale Planung und den Betrieb von Stadtentwässerungssystemen und TWIST++ - Transitionswege Wasserinfrastruktursysteme: Anpassung an neue Herausforderungen im städtischen und ländlichen Raum.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Daseinsvorsorge zeitgemäß begründen. Wasserversorgung und Abwasserentsorgung gilt als Kernbestandteil der kommunalen Daseinsvorsorge.(2016)Die Bevölkerung wird mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser versorgt und die Abwasserbehandlung sichert die Stadthygiene. Das bedeutet jedoch nicht, dass nicht auch diese Systeme in Hinblick auf Umbauerfordernisse kritisch hinterfragt würden. Benötigt wird ein Verständigungsprozess darüber, wie die kommunale Daseinsvorsorge zeitgemäß zu interpretieren ist und welche Bedeutung die Wasserinfrastrukturen für energie- und ressourceneffiziente sowie klimaangepasste Städte besitzen.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltschutzberichte.(1982) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe will den Gemeinden die Erarbeitung ihrer Kommunalen Umweltschutzberichte erleichtern helfen und einen Beitrag zur Standardisierung der Bewertungsschemata leisten, um interkommunale Vergleiche zu ermöglichen. In einer vorangestellten "Benutzeranleitung" werden die Aufgaben eines kommunalen Umweltschutzberichtes skizziert, es folgen ein Vorschlag zur Arbeitsorganisation sowie didaktische Hinweise. Ein zentraler Gliederungsvorschlag ordnet die Themenbereiche, die in einem Umweltschutzbericht enthalten sein können (Lärmbekämpfung, Luftreinhaltung, Landschaftspflege, Sicherung des Wasserbedarfs, Abwasserbeseitigung, Abfallbeseitigung, Öffentlichkeitsarbeit). Jeder dieser Themenbereiche wird in der Arbeitshilfe mit folgenden Aspekten behandelt: Ein "Problemteil"; ein "Maßnahmeteil" und ein "Analyseteil" enthält jeweils grundsätzliche Ausführungen, die abschließend in "Empfehlungen für kommunale Umweltschutzberichte" einmünden. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Neuartige Wasserinfrastrukturen. Optionen für Unternehmensstrategien und Innovation.(2016) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Einführung neuartiger Wasserinfrastrukturen bildet den Ausgangspunkt für die Analyse unternehmerischer Strategieoptionen. Neue Kopplungen zwischen infrastrukturellen Teilsystemen (z.B. Trinkwasser, Betriebswasser, Abwasser, Wärme) werden möglich und verändern damit auch das Handeln der siedlungswasserwirtschaftlichen Akteure. Eingeübte Rollen stehen zur Disposition, Koordinationsbedarf sowie Abstimmungsprozesse zwischen Akteuren stellen sich in ganz neuer Form dar. Organisationsmodelle sind zu überprüfen und weiterzuentwickeln, wobei vor allem die Verknüpfungen mit anderen Infrastruktursektoren (insb. der Energieversorgung) von Interesse sind. Mit der Einführung neuartiger Wasserinfrastrukturen werden in der Siedlungswasserwirtschaft neue Optionen und unternehmerische Strategien ermöglicht und attraktiv. Zugleich können veränderte unternehmerische Strategien und Geschäftsfelder die Einführung und Umsetzung neuartiger Systemlösungen in der Siedlungswasserwirtschaft befördern. Die Arbeit geht insbesondere den folgenden Fragen nach: 1. Welche neuen Strategieoptionen und Geschäftsfelder eröffnen sich im Zuge der Einführung neuartiger Wasserinfrastrukturen? 2. Welche Rollen könnten kommunale Unternehmen im Transformationsprozess städtischer Infrastrukturen einnehmen? 3. Welche Anforderungen an Personal und Organisationsstrukturen ergeben sich, um auch zukünftig eine wichtige Funktion in der Stadtentwicklung und zukunftsfähigen Infrastrukturgestaltung einnehmen zu können?Beitrag (Sammelwerk) Neue Strategieoptionen für Wasserunternehmen.(2017)Die Einführung neuartiger Wasserinfrastrukturen geht weit über die technische Optimierung einzelner Komponenten oder Anlagen hinaus; entsprechend weitreichend können die Innovationen auf betrieblich-organisatorischer Ebene in Unternehmen sein. Damit bieten sich neue Strategieoptionen und Geschäftsfelder an. Auf Basis von Experteninterviews mit Vertreterinnen und Vertretern von Wasserunternehmen wurden drei Strategieoptionen zum Umgang mit den Innovationen neuartiger Wasserinfrastrukturen in den Unternehmen und Betrieben identifiziert: "Nexus Wasser-Energie", "Betrieb de- und semizentraler Anlagen" sowie "Integriertes Wasserressourcenmanagement und Gewässerschutz". Die genannten Optionen zeigen: Die Einführung neuartiger Wasserinfrastrukturen bietet Chancen, Organisationsmodelle und unternehmerische Strategien in der Wasserwirtschaft weiterzuentwickeln und Verknüpfungen mit anderen Infrastruktursektoren wie insbesondere der Energieversorgung zu ermöglichen.Beitrag (Sammelwerk) Rechtliche Rahmenbedingungen für de- und semizentrale Abwasserentsorgung.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Institut für sozial-ökologische Forschung -ISOE-, Frankfurt/Main; Forschungsverbund netWORKS im Projekt "Transformationsmanagement für eine nachhaltige Wasserwirtschaft"Beitrag (Sammelwerk) Rechtliche Rahmenbedingungen neuartiger Wasserinfrastrukturen.(2017)Neben der Frage der Akzeptanz neuartiger Wasserinfrastrukturen stellen sich bei deren Einführung auch rechtliche Fragen. Weil die Abwasserbeseitigung und (in einem Teil der Bundesländer auch) die Wasserversorgung kommunale Pflichtaufgaben sind, wurde im Verbundvorhaben den kommunalen Steuerungsmöglichkeiten nachgegangen. Inwieweit kann etwa die Kommune (oder ihr kommunales Unternehmen) als Verantwortliche für die ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung steuernden Einfluss auch auf die gebäudeinterne und/oder die Quartiersinfrastruktur auf privatem Grund nehmen? Im Ergebnis der rechtlichen Auseinandersetzung zeigte sich: Verträge sind derzeit die empfehlenswertesten und rechtssichersten Instrumente, wenn es die neuartigen Wasserinfrastrukturen in Neubauvorhaben zu realisieren gilt. Das Bauplanungsrecht bietet ebenfalls eine Reihe von Möglichkeiten, die Implementierung von einzelnen Techniken in Neubaugebieten festzusetzen und zu bestimmen. Der Rechtsrahmen wurde und wird von Akteuren aus der Praxis immer wieder als Hemmnis für die Einführung neuartiger Wasserinfrastrukturen genannt. Vor diesem Hintergrund zeigt die rechtliche "Diskussion", dass Bedarf an Gesetzesänderungen insbesondere im Hinblick auf Klarstellungen gesehen wird.