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Graue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Ergebnisse der Umfrage 1988 bei den Mitgliedstädten der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie in der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages vertretenen Dienststellen erhalten seit 1979 einen Fragebogen mit u. a. folgenden Fragen übersandt: A) Aktuelle Probleme. Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten 12 Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat, b) in der Verwaltung aktuelle gewesen? B) Zukünftige Probleme. Welches (vorhandene oder noch nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr, b) in den nächsten 10 Jahren in der Rangfolge der Dringlichkeit und Bedeutung oben anstehen? Aus den Antworten wird jeweils eine Rangliste der aktuellen Probleme der Stadtentwicklung zusammengestellt, aus der im Vergleich der Ergebnisse die aufeinanderfolgenden Jahre auch eine Trendanalyse der aktuellen Probleme abgeleitet werden kann. Im Interesse einer besseren Absicherung des Befunds wurde der Adressatenkreis der Umfrage im Jahr 1988 erweitert. Nicht nur Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung wurden befragt, sondern (unter Beibehaltung der bisher in die Befragung einbezogenen 44 Adressatenstädte) sämtliche Dezernenten einschließlich des jeweiligen Verwaltungschefs. Die Fragen lauteten: 1) Welches war im Jahr 1987 das brisanteste Problem (die wichtigste Frage) in Ihrem Verantwortungsbereich? 2) Welches wird im kommenden Jahr 1988 Ihrer Ansicht nach das wichtigste Problem in Ihrem Verantwortungsbereich sein? Die Ergebnisse der Umfrage sind in Form von Übersichten wiedergegeben und anschließend kurz kommentiert. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Ergebnisse der Umfrage 1990 bei den Mitgliedstädten der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie alljährliche Umfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik zu den aktuellen Problemen der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik richtete sich 1990 - wie stets - an die 42 Mitgliedstädte der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages. Es handelt sich überwiegend um Groß- und Mittelstädte. Die Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung beantworteten folgende Fragen: Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten zwölf Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat, b) in der Verwaltung aktuell gewesen?; Welches (vorhandene oder noch nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr 1990/91, b) in den nächsten zehn Jahren in der Dringlichkeit obenanstehen? Zu jeder dieser Fragen sollten höchstens drei Probleme benannt werden. Vermittelt von den Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung, wurden zeitgleich den Verwaltungschefs und sämtlichen Dezernenten in den Befragungsstädten folgende Fragen vorgelegt: Welches war im vergangenen Jahr 1989 das brisanteste Problem (die wichtigste Frage) in Ihrem Aufgabenbereich?; Was wird im kommenden Jahr 1990 Ihrer Ansicht nach das wichtigste Problem in Ihrem Verantwortungsbereich sein? Der Fragenkatalog wurde von 36 Städten beantwortet. Die Veröffentlichung enthält die Auswertung der Antworten. difuGraue Literatur/ Bericht Die Arbeitssituation von Ratsmitgliedern. Verbesserungsmöglichkeiten durch Fortbildung, Organisation der Fraktionsarbeit und Einrichtung von Stadtteilvertretungen.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Diskussion über die Verbesserung der politisch-administativen Führung in den Kommunen konzentriert sich gegenwärtig zwar fast ausschließlich auf die Frage von Verfassungsreformen, doch liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf schon seit Jahren erörterten Reformvorschlägen, die an der Arbeitssituation eines Ratsmitglieds im engeren Sinne ansetzen. Vergegenwärtigt man sich die Arbeitssituation ehrenamtlicher Mandatsträger, zum Beispiel in Großstädten, so ist diese vor allem durch die hohe, in den letzten Jahren deutlich gestiegene Arbeitsbelastung geprägt - Mandatsträger veranschlagen dafür bis zu 120 Stunden im Monat. Selbst unter Berücksichtigung partieller Freistellungsmöglichkeiten vom "Erstberuf" macht diese Zahl das hohe Ausmaß der zeitlichen Inanspruchnahme durch das Mandat deutlich. Diese zeitlich angespannte Situation dürfte sich für den einzelnen Mandatsträger angesichts der komplizierter werdenden kommunalpolitischen Entscheidungsprozesse in Zukunft verstärken. In der Studie wird - auf der Basis einer empirischen Untersuchung in den Jahren 1983 bis 1985 - der Versuch unternommen, die Rahmenbedingungen der eben dargelegten Arbeitssituation kommunaler Mandatsträger in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen genauer zu analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten, die im vorfeld von Verfassungsreformen liegen, auszuloten. difuGraue Literatur/ Bericht Ausländische Arbeitnehmer und ihre Familien. T. 5. Ethnische Vereine.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Vereinswesen gilt als einer der Grundpfeiler des kulturellen, sozialen und politischen Lebens einer Gemeinde. Ob dies ebenfalls auf ethnische Vereine bzw. Ausländervereine zutrifft und diese die den Vereinen allgemein zugeschriebenen Funktionen erfüllen, ist die Fragestellung des Berichtes. Es wird deshalb in der Studie untersucht, welche Bedeutung Ausländervereine für ihre Mitglieder besitzen, ob sie sich positiv auf die Entwicklung der Integration auswirken und an welche Grenzen die Vereinsarbeit stößt. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die nach außen gerichteten Aktivitäten der Vereine, das heißt ihre Beteiligung am kommunalen Geschehen und die Vertretung der Belange ihrer Landsleute gegenüber der kommunalen Verwaltung und der deutschen Öffentlichkeit. Den Schwerpunkt der Studie bilden Fallstudien in fünf ausgewählten Städten (Duisburg, Fürth, Hamburg-Harburg, Kassel und Ludwigsburg), in denen diese Aktivitäten der ausgewählten Vereine detailliert untersucht wurden. Dazu wurden die jeweiligen Rahmenbedingungen erfaßt und die Ausländervereinslandschaften in den einzelnen Städten beschrieben. Durch Auswertung von schriftlichem Material und von Interviews mit Verwaltungsmitarbeitern, Ausländerexperten, Ratsmitgliedern und Vereinsvorständen erhielt die Analyse der Vereinsarbeit hier zum ersten Mal eine breitere empirische Basis. difuMonografie Bebauungspläne in der Normenkontrolle. Ursachen und Folgen des Scheiterns von Plänen.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit geraumer Zeit führt die Überprüfung von Bebauungsplänen durch die Oberverwaltungsgerichte in Normenkontrollverfahren auffallend häufig zur Verwerfung von Plänen. Dieser Umstand brachte Anfang der achtziger Jahre eine intensive Diskussion über die Grenzen der Rechtsprechung bei der Kontrolle von Bebauungsplänen und über das Spannungsverhältnis zwischen Gemeinden und Verwaltungsgerichtsbarkeit in Gang, die bis heute anhält. Aus den Kommunen hört man den Vorwurf, die formellen Anforderungen an das Planaufstellungsverfahren seien überzogen und die materielle Überprüfung der Bebauungspläne greife in die kommunale Planungshoheit ein. In der Untersuchung wurde daher versucht, empirische Grundlagen zu diesem Problemkreis zu erarbeiten und Hintergründe und Folgen der hohen Nichtigkeitsrate durch Entscheidungen über Bebauungspläne in Normenkontrollverfahren aufzuhellen. Die Arbeit basiert auf der Auswertung gerichtsstatistischen Materials, der Analyse von 898 Normenkontrollentscheidungen aus den Jahren 1977 bis 1983 sowie auf Expertengesprächen und Untersuchungen in vier Beispielsgemeinden. difuGraue Literatur/ Bericht Einführung in die Methodik neuerer Wohnungsmarkt- und Wohnungsbedarfsuntersuchungen. Unter besonderer Berücksichtigung des Leverkusener Informationsbedarfs.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie methodische Diskussion um Wohnungsmarkt-(Wohnungsbedarfs-)analysen und Prognosen hat seit geraumer Zeit erhebliches Interesse auf sich gezogen, insbesondere seit der vom BMBAU geförderten Studien und Querschnittsanalysen der Jahre 1976 und folgender. Einige Essenzen dieser Diskussion, die darauf aufbauende aktuelle Methodenpraxis und der Datenbedarf entsprechender Studien werden hier erläutert, unter besonderer Berücksichtigung der Leverkusener Verhältnisse des Wohnungsmarktes und der Verfügbarkeit von Informationen und Daten. difuGraue Literatur/ Bericht Erfahrungen mit der Sanierung nach dem Städtebauförderungsgesetz - Perspektiven der Stadterneuerung.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEine umfangreiche schriftliche Befragung der bundesdeutschen Gemeinden mit Sanierungserfahrungen, an der sich von 532 immerhin 432 Befragte beteiligten, steht im Mittelpunkt eines bundesweit angelegten Forschungsvorhabens. Dessen Ziel besteht in der Analyse der Erfahrungen der Gemeinden mit dem StBauFG, der Ermittlung der Ansprüche an ein verbessertes bodenrechtliches Instrumentarium der Stadterneuerung und der Förderungsrichtlinien. Mit der Umfrage, die durch einige Intensivbefragungen ergänzt wurde, sollen gleichzeitig auch die von den Gemeinden für die Zukunft erwarteten Aufgabenschwerpunkte der Stadterneuerung ermittelt werden. goj/difuMonografie Jugendarbeitslosigkeit - lokale Ausprägungen und kommunale Strategien. Eine empirische Untersuchung in zehn Städten.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung befaßt sich mit der Frage, in welcher Weise Jugendarbeitslosigkeit auf der kommunalen Ebene als Problem bearbeitet wird, welches die wichtigsten Instrumente sind und wo die größten Hindernisse liegen. Die Arbeit basiert auf Erhebungen und Befragungen in zehn deutschen Städten. Auffälligster Befund der Untersuchung ist der nur äußerst lose Zusammenhang zwischen der jeweiligen Belastungssituation einer Stadt und den dort vorgefundenen Maßnahmen zu deren Überwindung. Eine systematische und administrativ durchdachte Problembearbeitungsstrategie mit Bezug auf örtliche und regionale Defizite findet sich höchst selten und nur in Ansätzen. Probleme der Jugendarbeitslosigkeit werden ganz überwiegend nach Programmen der Bundesanstalt für Arbeit bearbeitet. Andere Ansätze, z. B. eine Verbindung von stadtentwicklungspolitischen Konzepten mit Konzepten zur Linderung von Jugendarbeitslosigkeit im Bereich der Stadterneuerung oder wirtschaftsstrukturelle Ansätze, haben gegenüber den standardisierten Maßnahmenprogrammen deutlich nachrangige Bedeutung. difuMonografie Kleinräumige Einzelhandelsentwicklung im Städtevergleich. Aussagefähigkeit der Handels- und Gaststättenzählung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung greift aus dem breiten Problemfeld "Einzelhandel und Stadtentwicklung" einen Teilaspekt heraus: Welche Informationen können die amtlichen Handels- und Gaststättenzählungen (HGZ) für Struktur und Entwicklung des Einzelhandels in den Städten liefern? Bei dieser Frage geht es zunächst um methodische Gesichtspunkte: Wie groß ist die Ausagefähigkeit der HGZ für kommunale Belange, wie ist es mit der Verfügbarkeit und Güte der Ergebnisse auch für innerstädtische Teilräume bestellt? Welche Verbesserungen bei der Erhebung, der Aufbereitung und Analyse der Daten sind aus kommunaler Sicht anzustreben? Unter der Voraussetzung, daß die Handels- und Gaststättenzählung zumindest in wichtigen Teilbereichen aussagefähige Daten liefert, geht es im zweiten, inhaltlich orientierten Teil der Untersuchung um die Betrachtung der Handelsentwicklung im Städtevergleich. Da die innerstädtische Gliederung der Städte in der Bundesrepublik sehr unterschiedlich ist, liegt ein dritter und wesentlicher Aspekt der Untersuchung in der Vergleichbarkeit von Stadtgebieten verschiedener Städte. Eine wesentliche Inforamtionsgrundlage der Untersuchung war eine Umfrage bei mehr als 80 Städten. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Antworten auf die globale Corona-Krise: Finanzen, Innovationskraft und Lebensqualität verbessern. Kurzexpertise im Auftrag des Deutschen Städtetages. 17. Juli 2020.(2020) ZEW - Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Corona-Krise ist in vieler Hinsicht anders als vergangene Wirtschafts- und Finanzkrisen. Die Maßnahmen zum Social-Distancing, Kontaktbeschränkungen und Versammlungsverbote treffen Wirtschaftszweige, die überproportional in urbanen Zentren angesiedelt sind, dort die lokale Wirtschaft stützen und das Stadtbild und das Zusammenleben prägen. Das am 3. Juni 2020 vom Koalitionsausschuss vereinbarte Konjunkturpaket ist ein wichtiger Schritt, um die wirtschaftliche Lage der deutschen Kommunen kurzfristig zu stabilisieren. Die vorliegende Studie zeigt allerdings, dass zum einen flankierende kurzfristige Maßnahmen notwendig sind, um sicherzustellen, dass auch mittel- und langfristig das Wachstum angekurbelt wird. Zum anderen sind zusätzliche Maßnahmen nötig, um die ebenfalls erheblichen pandemiebedingten Belastungen der Kommunen in den Folgejahren nach 2020 aufzufangen. Die Kurzstudie ist wie folgt gegliedert: Zunächst wird die allgemeine Ausgangslage hinsichtlich der kommunalen Investitionstätigkeit betrachtet und analysiert, in wie weit die Investitionen auf ein kommunales Konjunkturprogramm reagieren. Ein besonderes Augenmerk der Analyse liegt auf regionalen Unterschieden in den Krisenwirkungen. Auf Basis der empirischen Analyse werden konkrete Handlungsoptionen für die Politik formuliert, die im Zuge der gesetzgeberischen Umsetzung der Koalitionsmaßnahmen und darüber hinaus bei der Bewältigung der mittel- und langfristigen Folgen der Corona-Pandemie Berücksichtigung finden sollten.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart. Instrumenten- und Entscheidungsprozeßanalyse. Forschungsschwerpunkt Akteure in der Gewerbepolitik.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart. Instrumenten- und Entscheidungsprozeßanalyse. Forschungsschwerpunkt Struktur und Entwicklung ausgewählter Untersuchungsquartiere (Raumbeobachtung).(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart. Instrumenten- und Entscheidungsprozeßanalyse. Projektpräsentation am 2. 6. 1980. Forschungsschwerpunkt Akteure.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Teilprojekt des Stadtforschungsprogramms der Robert-Bosch-Stiftung "Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart" konzentriert sich auf die vier Forschungsschwerpunkte: Analyse des Akteursystems; Instrumentenanalyse; Fallstudien (Entscheidungsprozesse/Instrumenteneinsatz); Raumbeobachtung. Bei den Arbeiten zum Akteursystem geht es um eine möglichst vollständige Erfassung der im Handlungsfeld Gewerbepolitik tätigen öffentlichen Akteure, ihrer Handlungspotentiale, Entscheidungsstrukturen und Verflechtungen. Dabei wird bewußt von der Betrachtung einzelner Instrumente und ihrer Wirkung abstrahiert. Die Akteursystemanalysen hellen die politisch-administrativen Rahmenbedingungen einzelner Entscheidungen bzw. Nichtentscheidungen auf und ergänzen damit die Fallstudien. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart. Instrumenten- und Entscheidungsprozeßanalyse. Projektpräsentation am 2. 6. 1980. Forschungsschwerpunkt Fallstudien.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Teilprojekt des Stadtforschungsprogramms der Robert-Bosch-Stiftung "Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart" konzentriert sich auf die vier Forschungsschwerpunkte: Analyse des Akteursystems; Instrumentenanalyse; Fallstudien (Entscheidungsprozesse/Instrumenteneinsatz); Raumbeobachtung. Mit Hilfe der Fallstudien soll untersucht werden, wie die Entscheidungsstrukturen in gewerbepolitischen Fragen in den Untersuchungsteilräumen im einzelnen aussehen, ob und ggf. welche Unterschiede es in der Wahrnehmung, Einschätzung und Bearbeitung konkreter betrieblicher und/oder städtebaulicher Problemlagen zwischen den Akteuren und Kommunen gibt (Entscheidungsprozeßanalyse), wie das verfügbare gewerbepolitische Instrumentarium gehandhabt wird und welche Auswirkungen auf das Investitions- und Standortverhalten der Betriebe zu beobachten sind (Wirkungsanalyse). difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart. Instrumenten- und Entscheidungsprozeßanalyse. Projektpräsentation am 2. 6. 1980. Forschungsschwerpunkt Instrumente.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Teilprojekt des Stadtforschungsprogramms der Robert-Bosch-Stiftung "Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart" konzentriert sich auf die vier Forschungsschwerpunkte: Analyse des Akteursystems; Instrumentenanalyse; Fallstudien (Entscheidungsprozesse/Instrumenteneinsatz); Raumbeobachtung. Bei den Instrumentenanalysen wird nach Handlungsmöglichkeiten, Restriktionen, Regelungsdefiziten, Widersprüchlichkeiten, typischen Anwendungsmustern für das jeweilige gewerbepolitische Instrument gefragt. Die Instrumentenanalyse dient damit zugleich der Formulierung und Auswertung der Fallstudien, die ohne entsprechende Informationen nicht sinnvoll durchgeführt werden können. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart. Instrumenten- und Entscheidungsprozeßanalyse. Projektpräsentation am 2. 6. 1980. Forschungsschwerpunkt Raumbeobachtung.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Teilprojekt des Stadtforschungsprogramms der Robert-Bosch-Stiftung "Kommunale Wirtschaftspolitik in der Region Stuttgart" konzentriert sich auf die vier Forschungsschwerpunkte: Analyse des Akteursystems; Instrumentenanalyse; Fallstudien (Entscheidungsprozesse/Instrumenteneinsatz); Raumbeobachtung. Aufgabe der Raumbeobachtung ist es, die während des Beobachtungszeitraumes ablaufenden Entwicklungsprozesse im gewerblichen Bereich zu dokumentieren. Neben einer Auswahl der thematischen Karten enthält der Bericht eine kurze Beschreibung (Lage, planungsrechtliche Situation, Nutzung, Stand der öffentlichen Planung) der 10 für die Raumbeobachtung ausgewählten Gebiete. difuMonografie Lokale Innovations- und Technologiepolitik. Ergebnisse einer bundesweiten Erhebung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinLokale Technologie- und Innovationspolitik ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil dezentraler wirtschaftspolitischer Strategien geworden. Sie ergänzt andere Strategien und Instrumente, wie etwa die Forschungs-, Innovations- und Förderpolitik des Bundes oder die traditionellen Instrumente der kommunalen Wirtschaftsförderung. Da diese Strategie mit den entsprechenden Instrumenten und Projekten in den letzten Jahren zum festen Bestandteil lokaler Wirtschaftspolitik geworden ist, wurden eine umfassende Bestandsaufnahme und Bewertung notwendig. Dazu wurde eine breite empirische Erfassung lokaler Vorhaben der Innovationsförderung durchgeführt. Wichtige Aspekte waren dabei die Rolle der verschiedenen lokalen Akteure im regionalen Kontext sowie die Einschätzung der Handlungsträger vor Ort über die Ausprägungen von Strukturmerkmalen, Innovationshemmnissen und -möglichkeiten. Befragt wurden alle Kreise, kreisfreien Städte, Industrie- und Handelskammern sowie alle größeren Sparkassen in der Bundesrepublik Deutschland; Ansprechpartner waren jeweils die für Wirtschafts- und Innovationsförderung zuständige Stellen. Insgesamt wurden die lokalen Initiativen und Projekte zur Innovationsförderung durch die Befragung nahezu vollständig erfaßt. Zusätzlich werden 18 Fallbeispiele von Projekten lokaler Innovations- und Technologiepolitik vorgestellt, um die unterschiedlichen Ansätze und Konzepte zu illustrieren. difuGraue Literatur/ Bericht Modellvorhaben Umweltschonender und sicherer Stadtverkehr. Entwurf. Verkehrsentwicklungsplan Stadt Lahr/Schwarzwald.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; LahrNach Vorberatungen im Technischen Ausschuß beschloß der Gemeinderat der Stadt Lahr im Oktober 1984 die Beteiligung der Stadt Lahr an dem Modellvorhaben "Umweltschonender und sicherer Stadtverkehr" des Difu. Dabei wurden folgende Zielsetzungen hervorgehoben: einen Verkehrsentwicklungsplan zu erstellen, der sowohl gesamtstädtische Konzeptionen als auch kurz- und mittelfristige Maßnahmen umfaßt und bei dem umwelt- und energiepolitische Zielsetzungen, stadtgestalterische, sozialökologische und Gesichtspunkte der Verkehrssicherheit besondere Berücksichtigung finden. Der vorliegende erste Bericht enthält Bestandsaufnahmen und Analysen sowie den Entwurf eines Gesamtverkehrskonzeptes. Der Konzeptentwurf basiert auf den Bestandsaufnahmen und Analysen, auf intensiven Fachgesprächen mit Vertretern der verschiedenen Ämter und auch in anderen Städten gewonnenen Erfahrungen unter Berücksichtigung der oben genannten generellen Zielsetzungen. Der Bericht soll als Grundlage für die Beratung in den politischen Gremien und für die Beteiligung der Öffentlichkeit dienen. Darüber hinaus ist er so abgefaßt, daß er auch anderen mittelgroßen Städten bei gleichen oder ähnlichen Vorhaben Informationen und methodische Hilfestellung zu geben vermag. difuGraue Literatur/ Bericht SDG-Analysebericht über die Umsetzung der Agenda 2030 in der Landeshauptstadt München.(2022) Landeshauptstadt MünchenMonografie Stadtentwicklung und Strukturwandel. Einschätzungen kommunaler und außerkommunaler Entscheidungsträger.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung befaßt sich mit dem Thema künfiger Stadtentwicklung unter den Bedingungen des wirtschaftlichen, demographischen und politischen Wandels. Das Besondere ist dabei der Blickwinkel der Betrachtung: Im Vordergrund stehen handlungsrelevante Einschätzungen und Überlegungen kommunaler und außerkommunaler Entscheidungsträger aus stadtentwicklungspolitisch bedeutsamen Institutionen und Organisationen auf Bundesebene sowie aus Kommunalverwaltung, Kommunalpolitik und lokaler Wirtschaft in den Städten Dortmund, Frankfurt am Main, Kiel, Mülheim an der Ruhr, Regensburg und Würzburg. Spektakuläre Entwicklungen, dies ist ein wesentliches Fazit der Studie, werden für die absehbare Zukunft bundesdeutscher Städte Ausnahme bleiben, innenstadtorientierte "Bestandsentwicklung" wird hingegen die Regel sein. Eine allgemein anerkannte städtebaulich-räumliche Leitlinie liegt dieser Form der Stadtentwicklung zwar nicht zugrunde, der gegenwärtigen Vorrangstellung wirtschaftlicher Aspekte entsprechend orientiert sie sich dennoch implizit an einer generell wirksamen Leitidee: dem Ausbau zur "marktgerechten Stadt". difu