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Graue Literatur/ Bericht Ausgangssituation, Rahmenbedingungen und Hintergründe für die Umsetzung der MEDIA@Komm-Projekte. Begleitforschung MEDIA@Komm.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Schrift informiert über die Ausgangssituation, die Rahmenbedingungen und Hintergründe für die Umsetzung der Media@Komm-Projekte. Erster Schwerpunkt ist dabei die digitale Signatur, ihre rechtlichen Rahmenbedingungen, technischen Voraussetzungen und Probleme, ökonomische Fragen. Zweiter Schwerpunkt sind die Online-Dienstleistungen der Verwaltung unter Nutzung der digitalen Signatur, angesprochen werden sie im Kontext der Verwaltungsmodernisierung, dargestellt werden die Restriktionen bei der Gestaltung der interaktiven Verwaltung, die rechtlichen Voraussetzungen, technische und sicherheitstechnische Voraussetzungen und Probleme. Weitere Themen sind E-Commerce und E-Payment, Integration und Kooperation sowie der Stand der Normung zur IT-Sicherheit, digitalen Signatur und bei Identifikationskarten. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Daten im Zentrum. Big Data. Informationstechnik.(2015/2016)Die Digitalisierung der Städte und Gemeinden schreitet voran. Der Begriff Smart City umfasst unterschiedliche Bereiche der Stadtentwicklung, in denen durch den Einsatz innovativer Technologien intelligente Lösungen gefunden werden. Basis dieser Entwicklung sind die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), die sich auf ein hochleistungsfähiges Internet mit einer flächendeckenden Verfügbarkeit stützen. Die Sammlung und Auswertung großer Datenmengen steht dabei im Spannungsfeld von Datentransparenz- und -sicherheit, Nutzerfreundlichkeit und politischer sowie planerischer Verantwortung für das Gemeinwesen. Die Kommunen sollten ihre Ziele klar definieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Erfolgsfaktoren des Kommunalen E-Government.(2004)E-Government wird als ein wichtiger Ansatz gesehen, "Kunden"-Orientierung, Beteiligung sowie Effektivitäts- und Effizienzgewinne in Verwaltung und Rat gleichermaßen zu realisieren. Den langfristigen Erfolg von Kommunalem E-Government bestimmen aber weit mehr Faktoren, als häufig angenommen wird. Online-Anwendungen und ihr Nutzen sind nur ein Aspekt. Eine wesentliche Erkenntnis der Verwaltungswissenschaft zu E-Government lautet: Nicht die Technik oder die Anwendungen allein sind der Schlüssel zu erfolgreichen E-Government-Ansätzen; ausschlaggebend ist vielmehr ein ganzes Bündel: organisatorische Maßnahmen, strategisches Vorgehen, Qualifikation, Kommunikation, Partnerschaften, Ressourcensicherung und anderes mehr. Um diese Komplexität deutlich zu machen, wurde im Rahmen der Begleitforschung MEDIA@Komm ein Modell entwickelt, das zehn Erfolgsfaktoren mit mehr als 50 Einzelaspekten zusammenführt, die bei der Gestaltung virtueller Rathäuser zu beachten sind. Die konzeptionellen Bestandteile des Modells wurden bereits auf ihre Praxistauglichkeit überprüft. Es zeigte sich, dass das Konzept dazu dienen kann, den Kommunen Orientierungshilfe zu geben, ihnen eine strukturierte Selbsteinschätzung zu ermöglichen, das oft stark verengte Verständnis von E-Government zu korrigieren und ein Raster für externe Evaluationen bereitzustellen. So liefern beispielsweise nationale wie internationale Untersuchungen auf der Basis des beschriebenen Konzepts klare Hinweise auf Stärken, aber auch auf die Defizite des Kommunalen E-Government in Deutschland. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Erhaltungssatzungen in der kommunalen Praxis.(1985)Das Deutsche Institut für Urbanistik hat eine bundesweite Umfrage bei Städten mit mehr als 20.000 Einwohnern zur Anwendung der Erhaltungssatzung nach § 39 h BBauG durchgeführt. Der Bericht fasst die Ergebnisse der Untersuchung zusammen. Danach hat sich die Einführung der Erhaltungssatzung bewährt. Von den drei Satzungskategorien, der Erhaltung aufgrund denkmalnaher Tatbestände, der sog. Milieuschutzsatzung und der befristet angelegten Satzung zur Sicherung sozialer Belange bei städtebaulichen Umstrukturierungen wirft lediglich die Milieuschutzsatzung schon von ihrer Rechtsgrundlage her erhebliche Probleme auf, die sich auch in einer deutlich geringeren Verbreitung niederschlagen.(wg)Graue Literatur/ Bericht Information, Kommunikation und Multimedia in den Städten. T. 1. Die Fallstudien Braunschweig, Hannover, München, Nürnberg.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Umbruch von der Industrie- zur Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft wachsen die Anforderungen, sich auch auf kommunaler Ebene mit den technologischen Trends und Entwicklungen auseinander zusetzen. In allen Städten ist der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), Internet und Multimedia ein wichtiges Thema. Drei wesentliche Handlungsbereiche sind dabei eng miteinander verflochten: der IuK-Einsatz in der Verwaltung, die interaktive Verwaltung oder das virtuelle Rathaus an der Schnittstelle Verwaltung-Bürger-Wirtschaft sowie die IuK-Unterstützung kommunaler Aufgaben in aller Breite. Am Beispiel von vier Städten wird in der Veröffentlichung dokumentiert, welchen Stellenwert der Umgang mit IuK, Internet und Multimedia in Rat, Verwaltung und bei anderen wichtigen Akteuren besitzt. Generell ist festzustellen, dass zwar alle Städte umfangreiche Aktivitäten entwickeln, dass das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Themas aber noch sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Es wurde deutlich, dass jede Stadt ihren ganz spezifischen Weg geht und gehen muss und unterschiedliche Schwerpunkte in ihren Aktivitäten setzt, was auch sinnvoll ist, da sich die Ausgangsbedingungen der untersuchten Städte sehr voneinander unterscheiden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Modernisierung der Verwaltung durch E-Government: Das Praxisbeispiel Bremen.(2004)Die Umsetzung von E-Government in der Freien Hansestadt Bremen leistet durch Effizienzsteigerungen und die Stimulierung der regionalen Wirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung und kundenorientierten Verwaltungsmodernisierung in Deutschlands kleinstem Bundesland. Mit einem umfassenden Konzept, das im Rahmen des Projektes MEDIA@Komm seit 1999 entwickelt und umgesetzt wurde, sind in Bremen beispielhafte Anwendungen (Einkaufsmanagement, Personalmanagement, Online-Dienste), Infrastrukturkomponenten (Middleware Governikus der Firma bremen online services GmbH & Co KG) und Standards (Online Services Computer Interface - OSCI) entstanden. Entscheidende Erfolgsfaktoren waren dabei die Integration der E-Government-Strategie in die Bereiche Planungs- und Prozessoptimierung, Controlling und Regelungsoptimierung, eine Orientierung am Leitbild des Neuen Steuerungsmodells und eine Abstimmung mit regionalen, nationalen und internationalen Reformaktivitäten. difuGraue Literatur/ Bericht Telematik, Teledienstleistungen und Kommunalpolitik.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie neuen Informations- und Kommunikationstechniken, Telekommunikationsnetze und -dienste führen zu erheblichen Umstrukturierungen in der öffentlichen Verwaltung. Die Entwicklungen im Bereich der Anwendung und Nutzung haben auf die Städte mannigfaltige Auswirkungen, die bisher noch wenig erforscht sind und erst in groben Umrissen erkennbar werden. So ist es Ziel des Projekts "C.A.P.A.Cities - Europäische Städte auf dem Weg in die Informations- und Telekommunikationsgesellschaft", Handlungsempfehlungen für die Städte zu erarbeiten und eventuell notwendige Interventionsinstrumente für Städte zu beschreiben. In der Veröffentlichung werden einige der wichtigsten Ergebnisse des Projekts vorgestellt. Dabei liegen die Schwerpunkte auf den Gestaltungs- und Interventionsmöglichkeiten der Städte und den daraus folgenden Handlungsempfehlungen sowie auf den spezifischen Ergebnissen und Empfehlungen für die deutschen Städte. difu