Auflistung nach Schlagwort "Arbeitslosigkeit"
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Graue Literatur/ Bericht Arbeitslosigkeit - Herausforderung an staatliches und kommunales Handeln. Diskussionspapiere zu einem Seminar.(1983) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Februar 1982 wurde vom Difu in Zusammenarbeit mit der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung ein Seminar durchgeführt, das sich mit aktuellen Problemen der Arbeitslosigkeit und mit Handlungsmöglichkeiten auf lokaler Ebene beschäftigte. Die Veranstaltung diente dem Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit dem Ziel, das Verständnis für Aufgaben und Probleme zu fördern, die sich den Gebietskörperschaften angesichts der anhaltenden Massenarbeitslosigkeit stellen. Die Materialien- dokumentation enthält Referate und Thesenpapiere des Seminars. bre/difuMonografie Bedarfsorientierte Beratung in der Weiterbildung. Technologische Entwicklung und Arbeitslosigkeit als Herausforderung für die Weiterbildungsberatung.(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinTechnologische Dynamik und damit verbundene Veränderungen im Beschäftigungsbereich, aber auch vielfältige Veränderungen in der Lebensweise erfordern zunehmende Möglichkeiten zur Weiterbildung. Die Weiterbildungsangebote sind jedoch weitgehend unübersichtlich. Mit Unterstützung des Deutschen Städtetages wurden darum als Modellprojekt in sechs Kommunen Weiterbildungsberatungsstellen eingerichtet. Der abschließende Bericht erläutert das Konzept einer an die Interessenten und Anbieter gerichteteten Weiterbildungsberatung. Deutlich wird die vielseitige, vor allem lernungewohnte Bevölkerungsgruppen erreichende Beratungsleistung, die zugleich das Weiterbildungsangebot bedarfsgerecht beeinflußt. Beschrieben werden Arbeitsweise und Leistungen der Beratungsstellen für Weiterbildung in sechs Kommunen. Darüber hinaus wird auf der Basis umfangreicher Bedarfsuntersuchungen die Einrichtung kommunaler Beratungsstellen für Weiterbildung in allen großen Kommunen als wichtiges Strukturelement für den örtlichen Weiterbildungsbereich empfohlen und begründet. difuGraue Literatur/ Bericht Beratungsstellen für Weiterbildung. Fallstudien über Aufgaben und Leistungen in fünf Städten.(1983) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Fallstudien über die Aufgaben und Leistungen der Beratungsstellen für Weiterbildung in Köln, Göttingen, Ludwigshafen, Kassel und Gelsenkirchen sind Teil der Forschungsberichterstattung über zwei vom Bundesminister für Bildung und Wissenschaft geförderten Modellvorhaben zur Entwicklung und Erprobung geeigneter Formen von Weiterbildungsberatung.Die Dokumentation veranschaulicht die sechsjährigen Erfahrungen beim Aufbau und der Entwicklung ihres Aufgabenprofils sowie ihre Leistungen, sie zeigt den Nutzen der Beratungsstelle für die Kommunen auf und stellt die bei ihrer Entwicklung zu beachtenden Gesichtspunkte heraus. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Der Spielraum und die Leistungen kommunaler Sozialpolitik nach dem Ersten Weltkrieg.Ein Städtevergleich zwischen Berlin, Köln und Frankfurt/Main.(1993)Der Spielraum kommunalen Handelns nach dem Ersten Weltkrieg wurde gerade in der Sozialpolitik durch unvermeidbare soziale und gesetzliche Verpflichtungen aufs engste eingeschränkt. Der Versuch der Städte, die Massennot mit ihren eigenen Mitteln zu behaben, war zum Scheitern verurteilt. Nicht einmal das Allernotwendigste konnte während der Inflation erfüllt werden. Auch politisch war die Sozialpolitik nur von begrenztem Erfolg: Die Enttäuschung der leidenden Bevölkerung einerseits und der Ärger der Steuerzahler über hohe Sozialausgaben andererseits trugen wesentlich zu der Entfremdung zwischen Bürger und Kommunalpolitiker bei. Trotzdem lassen sich sehr positive Ansätze in dieser schweren Zeit ausmachen. Die kommunale Sozialpolitik, wenn auch unzureichend, leistete einen wichtigen kaum wahrgenommenen Beitrag zu den städtischen Lebensverhältnissen, zu der staatlichen Sozialpolitik und damit zur Stabilisierung der Weimarer Republik in ihrer kritischen Anfangsphase. Zweitens entstanden aus dieser Notsituation neue Konzepte für eine tragbare kommunale Sozialpolitik der Zukunft, die berechtigen, sie als Vorläufer des modernen Wohlfahrtsstaats anzusehen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Die richtige Option: Aufeinander zugehen statt Abwehrkämpfe. Jugendhilfe und Hartz IV: Umsetzungsstand und Handlungsbedarf. Ein Tagungsbericht.(2006)Auch in: Dialog Erziehungshilfe, (2006) Nr. 1, S. 38-41Zeitschriften-/Zeitungsartikel Dresden und Leipzig - Divergierende oder konvergierende Stadtentwicklungen?(1997)In dem Aufsatz werden die Entwicklungen der beiden größten ostdeutschen Städte, Dresden und Leipzig, unter drei Hypothesen erläutert: Ein Rückgriff auf die Strukturen von 1945, ein Wettbewerb mit neuer Spezialisierung und eine gleichartige Entwicklung beider Städte auf die Struktur westdeutscher Städte hin. Als westdeutsche Vergleichsstadt dient Hannover. In der Zeit zwischen 1945 und 1989 hat die Standortpolitik der DDR dazu geführt, daß Dresden ein Standort der Mikroelektronik und Sitz zahlreicher Hochschulen wurde. Der industrielle Kern wurde ausgeweitet. In Leipzig hingegen wurden traditionelle industrielle Bereiche abgebaut. Die Entwicklung nach 1989 zeigt eine sehr deutliche Angleichung der Beschäftigten-Anteile im sekundären und tertiären Sektor beider Städte, zudem eine Angleichung an die westdeutsche Vergleichsstadt Hannover. Ferner wird eine Suburbanisierung von Arbeitsstätten und Bevölkerung in beiden Städten deutlich erkennbar. difuGraue Literatur/ Bericht Entwicklungsperspektiven für die Stadt - Trends und Chancen. Eröffnungsvortrag anläßlich der Hauptversammlung des Verbandes Deutscher Städtestatistiker im Rahmen der "Statistischen Woche 1997", Bielefeld, 23.9.1997.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWer nach den Entwicklungsperspektiven für die Stadt fragt, wird mit einem widersprüchlichen Befund konfrontiert. Hier ist die Stadt kurz vor dem Ende, dort aus historischen Erfahrungen mit soliden Chancen für die Zukunft. Den Entwicklungsperspektiven für die Stadt wird in dem Vortrag auf einer weniger aggregierten Aussageebene nachgegangen. Gegenstand des Vortrags sind die deutschen Städte. Zunächst wird auf den Begriff der "Nachhaltigen Entwicklung" eingegangen. Daran anschließend finden sich Überlegungen zu wirtschaftlichen Trends und ihren Konsequenzen für die Städte mit den Stichworten Globalisierung, Tertiärisierung, Konzentration und Dekonzentration, Leittechnik Computer. Es folgen Aussagen zu gesellschaftlichen Trends und ihren Folgen für die Städte, wobei die Themen Bevölkerungsentwicklung, Wertewandel, Arbeitslosigkeit im Mittelpunkt stehen. Kurz werden die Unterschiede zwischen Stadt und Land sowie zwischen west- und ostdeutschen Städten angesprochen. Der abschließende Teil befaßt sich mit den Chancen für den Standort Stadt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Europa und die Kommunen: Das Feld der Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik.(2003)Vor allem zwei Politikinstrumente der Europäischen Union sind für die kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik von Bedeutung: die Europäischen Strukturfonds und die Europäische Beschäftigungsstrategie. Im Beitrag werden diese Instrumente und ihr Verhältnis zur nationalen Politik - insbesondere zur kommunalen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik - beschrieben, ein kurzer Ausblick auf zukünftige Entwicklungen schließt sich an. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Jobnomaden, Schwarzarbeiter und arabische Pizzabäcker: "Zukünfte" städtischer Arbeitsmärkte?(2003)Der Beitrag betrachtet mit der mobilen Beschäftigung, ethnischen Ökonomien und der informellen Ökonomie drei in der Kommunalwissenschaft und der kommunalen Praxis bisher nur wenig behandelte Segmente kommunaler Arbeitsmärkte, die sich durch eine besondere Dynamik oder eine erhebliche Relevanz für die Stadt auszeichnen. Trotz ihrer Unterschiede sind die Bereiche teilweise eng verflochten. Auch wenn die Segmente einzeln teilweise nicht besonders groß sind, machen sie in der Summe einen relevanten Teil der städtischen Arbeitsmärkte aus. Dargestellt werden Strukturen und Grundzüge der Entwicklung der jeweiligen Arbeitsmarktsegmente. Ziel des Beitrags ist es, einerseits den Blick auf diese vernachlässigten Segmente kommunaler Arbeitsmärkte zu lenken und für die Entwicklungen zu sensibilisieren. Andererseits sollen Hypothesen zu den Entwicklungstendenzen und den kommunalen Handlungsmöglichkeiten formuliert werden. Grundsätzlich geht es den Autoren beim Umgang mit den beschriebenen Segmenten des Arbeitsmarktes - vorbehaltlich der Illegalität bestimmter Tätigkeiten - um mehr "Ermöglichungs-" und weniger "Verhinderungspolitik". difuMonografie Jugendarbeitslosigkeit - lokale Ausprägungen und kommunale Strategien. Eine empirische Untersuchung in zehn Städten.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung befaßt sich mit der Frage, in welcher Weise Jugendarbeitslosigkeit auf der kommunalen Ebene als Problem bearbeitet wird, welches die wichtigsten Instrumente sind und wo die größten Hindernisse liegen. Die Arbeit basiert auf Erhebungen und Befragungen in zehn deutschen Städten. Auffälligster Befund der Untersuchung ist der nur äußerst lose Zusammenhang zwischen der jeweiligen Belastungssituation einer Stadt und den dort vorgefundenen Maßnahmen zu deren Überwindung. Eine systematische und administrativ durchdachte Problembearbeitungsstrategie mit Bezug auf örtliche und regionale Defizite findet sich höchst selten und nur in Ansätzen. Probleme der Jugendarbeitslosigkeit werden ganz überwiegend nach Programmen der Bundesanstalt für Arbeit bearbeitet. Andere Ansätze, z. B. eine Verbindung von stadtentwicklungspolitischen Konzepten mit Konzepten zur Linderung von Jugendarbeitslosigkeit im Bereich der Stadterneuerung oder wirtschaftsstrukturelle Ansätze, haben gegenüber den standardisierten Maßnahmenprogrammen deutlich nachrangige Bedeutung. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik.(2005)In den Beitrag fließen die Erfahrungen des Autors aus seiner fast 15-jährigen Tätigkeit als Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München und aus seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH ein. Der Blick auf die Strukturen kommunaler Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik ist folglich durch die lokalen Gegebenheiten in München geprägt, einer wirtschaftlich starken und attraktiven deutschen Großstadt. Doch selbst in einer Stadt wie München verfestigen sich Schwervermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt und Langzeitarbeitslosigkeit immer mehr. Auslagerung von Arbeitsplätzen und ein immer höherer Sockel von Arbeitslosigkeit bestimmen auch in München das Bild. Lokale Unterschiede bedeuten letztlich nur marginale Differenzen einer überall gleich großen Herausforderung. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik im Vergleich. Fallstudien zum Projekt Zukunft der Arbeit in der Stadt.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAngesichts der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland und des daraus erwachsenden Handlungsdrucks für die Städte hat das Deutsche Institut für Urbanistik ein Grundlagenprojekt "Zukunft der Arbeit in der Stadt" durchgeführt. Wesentliche Elemente der Untersuchung waren Fallstudien in fünf Großstädten, die in der Veröffentlichung vorgestellt werden. Im Vergleich wird deutlich, dass die Ausgangssituation der fünf Städte hinsichtlich der Wirtschafts- und Beschäftigtenstruktur sowie der Größenordnung der Arbeitsmarktprobleme sehr verschieden ist. Ferner wird erkennbar, dass alle Großstädte das arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Instrumentarium beherrschen und auch anwenden, ihre Maßnahmen in erster Linie auf Reintegration von Arbeitssuchenden in den ersten Arbeitsmarkt und auf Problemgruppen des Arbeitsmarkts ausrichten sowie in unterschiedlichem Umfang selbst zu den Arbeitsmarktproblemen beitragen. Die Städte setzen bei ihren Strategien jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. Auch wenn in den Kommunen bereits viel unternommen wird, stellen sich jedoch Fragen nach der Richtigkeit, den Lücken, der Zielorientierung und der Effizienz ihres Handelns. In den Fallstudienberichten wird versucht, darauf erste Antworten zu geben, indem jeweils spezifische Handlungsempfehlungen formuliert werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunikationsprobleme zwischen zwei Welten. Wann ist ein Hartz IV-Jugendlicher auch ein Jugendhilfe-Jugendlicher?(2005)Auch in Dialog Erziehungshilfe, Hannover (2005) Nr. 3Graue Literatur/ Bericht Lokale Agenda 21 auf Erfolgskurs. Dokumentation des 4. Erfahrungsaustauschs beim Deutschen Institut für Urbanistik am 10. und 11. Juni 1999 in Berlin.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik hat in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag (DST) erstmalig im Jahr 1996 eine Umfrage bei den Mitgliedstädten des DST zum Stand der Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 durchgeführt. Die Ergebnisse machten zum damaligen Zeitpunkt deutlich, dass erst die Hälfte der antwortenden Städte die Entwicklung einer Lokalen Agenda 21 als ihre Aufgabe erachtete. Die im Jahr 1999 zum dritten Mal durchgeführte Umfrage zeigt, dass sich nunmehr die Mehrzahl der DST-Mitgliedstädte der Lokalen Agenda 21 widmet und in vielen Städten bereits Erfolge durch die Lokale Agenda 21 zu verzeichnen sind. Trotz der Erfolgsmeldungen besteht weiterhin Diskussionsbedarf darüber, wie Hemmnisse zu überwinden sind und wie der Prozess der Lokalen Agenda 21 verstetigt werden kann. Vor diesem Hintergrund fand im Juni 1999 der vierte Erfahrungsaustausch zur Lokalen Agenda 21 statt. Neben den Ergebnissen der Umfrage 1999 wurden Beispiele aus verschiedenen Städten präsentiert und diskutiert, die sich vor allem auf die Themenfelder Lokale Agenda 21-Projekte mit sozialem Schwerpunkt und Einbeziehung der Privatwirtschaft in Lokale Agenda 21-Prozesse konzentrierten. Darüber hinaus spielten auch die Kommunikations- und Konsultationsprozesse eine Rolle. Die Veröffentlichung enthält die Redebeiträge des Erfahrungsaustauschs. difuGraue Literatur/ Bericht Lokale Arbeitsmarktprobleme. Fallstudien in vier Städten. Vorstudie.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAnhand von Fallstudien in den vier Städten Erlangen, Mannheim, Bielefeld und Cuxhaven wird die Frage nach dem Handlungsspielraum der Kommunalverwaltung vor dem Hintergrund der staatlichen Arbeitsverwaltung untersucht. Dabei wird insbesondere die Problematik der Jugendarbeitslosigkeit herausgearbeitet. Gerade hier wird als ein Ergebnis der Untersuchung deutlich gemacht, daß die Koordinierungsleistungen der Kommunalverwaltung verstärkt werden müssen. Außerdem werden im Rahmen der Fallstudien die jeweiligen lokalen wirtschaftlichen Strukturen herausgearbeitet. Das kommunale Engagement entläßt die staatliche Verwaltung nicht aus ihrer Verantwortung für die Problematik der Arbeitslosigkeit. Andererseits orientieren die Bürger ihr Verhalten nicht an diesen Zuständigkeiten, sondern benutzen die Kommunalverwaltung als Anlaufstelle ihrer Probleme. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Lokale Beschäftigungspolitik: Herausforderung an kommunale Strategie und Praxis.(2003)Lokale Beschäftigungspolitik und kommunales Engagement vermögen wichtige Beiträge zur Verbesserung der Situation am Arbeitsmarkt zu leisten. Wirtschafts- und Arbeitsmarktförderung, Sozial-, Bildungs- und Strukturpolitik können vor Ort enger verknüpft und damit vorhandene Ressourcen besser genutzt werden. Gerade in einer Zeit, in der die Arbeitsmarktpolitik in Deutschland im Umbruch ist, kann die Stärkung der kommunalen Kompetenz und der lokalen Dimension von Beschäftigungspolitik von großem Nutzen sein. Für die Kommunen ist damit die Herausforderung verbunden, ihr Engagement jenseits von kurzfristigen fiskalischen Überlegungen mit einer langfristigen Perspektive zu versehen, ihre vorhandenen Möglichkeiten besser auszuschöpfen und Beschäftigungspolitik aus der sozialpolitischen Verengung zu lösen und als Aufgabe für eine integrierte und strategisch angeleitete Praxis zu verstehen. Der Erfolg kommunaler Strategien hängt dabei sehr stark davon ab, inwieweit die Kommunen sich als Teil übergreifender Akteursnetzwerke verstehen und lernen, diese Netzwerke zu entwickeln und zu steuern und in diesem Kontext ihre Ressourcen und spezifischen Kompetenzen optimal zu platzieren. difu