Auflistung nach Schlagwort "Arbeitsmarktreform"
Gerade angezeigt 1 - 9 von 9
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur/Bericht Ein Jahr nach der Arbeitsmarktreform: Erste Erfahrungen der Jugendhilfe mit Hartz IV(2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Inhaltliches Anliegen der Veranstaltung "Jugendhilfe + Hartz IV: Umsetzungsstand und Handlungsbedarf" war es, erste Erfahrungen zum Stand der Umsetzung von Hartz IV in der Jugendberufshilfe in den einzelnen Kommunen zu diskutieren, Probleme zu identifizieren und gemeinsam über mögliche Lösungsstrategien nachzudenken. Im Mittelpunkt der Tagung standen folgende Aspekte: Zuständigkeits- und Rechtsfragen zum SGB II, III und VIII, Erfahrungswerte an der Schnittstelle "Fall- und Casemanagement" inkl. Qualifizierung und Profiling, Vorstellung von Beteiligungsmodellen und deren Auswirkung auf Hilfeverläufe und die Frage nach der regionalen Vernetzung versus strukturelle Kooperationsbedingungen, auch im Hinblick auf den Einmischungsauftrag der Jugendhilfe. Bei der Diskussion dieser Themenbereiche war insbesondere auch eine Analyse der Betroffenensicht wichtig, um Antworten auf die Frage zu finden, wie ein integriertes Verfahren, Jugendliche in Ausbildung und Arbeit zu vermitteln, im Rahmen von Hartz IV bei den U-25Jährigen aussehen sollte. Die Dokumentation zu dieser Fachtagung versucht, einige der o. g. Aspekte und Fragen zu beantworten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Jugendberufshilfe: Fordern, ohne zu fördern? Viel Verantwortung, wenig Einfluss? Ein Tagungsbericht.(2012)Unter Praktikern gibt es bezüglich der Jugendberufshilfe einen hohen Bedarf an Austausch. An der Fachtagung "Jugendhilfe an der Nahtstelle zum SGB II - viel Verantwortung, wenig Einfluss? Kommunale Strategien nach der Reform arbeitsmarktpolitischer Instrumente und zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes" nahmen mehr als 150 Fachkräfte aus der öffentlichen und freien Jugendberufshilfe, den Jobcentern sowie der örtlichen Arbeitsförderung aus Städten und Landkreisen teil. Veranstaltet wurde die Tagung Ende Oktober 2011 von der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ) im Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag.Graue Literatur/ Bericht Jugendhilfe an der Nahtstelle zum SGB II - viel Verantwortung, wenig Einfluss? Kommunale Strategien nach der Reform arbeitsmarktpolitischer Instrumente und zur Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepaketes. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag am 27. und 28. Oktober 2011 in Berlin.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe FachtagungenNach der Reform arbeitsmarktpolitischer Instrumente stellt sich die Frage nach einer erfolgreichen (Berufs)Integration der chancenärmeren jungen Menschen aktueller denn je. Hierzu wurde auf der Tagung die Umsetzung der Instrumentenreform sowie des Bildungs- und Teilhabepaketes (BuT) in die Praxis diskutiert. Um zur Klärung dieser Fragen beizutragen, bot die Tagung ein Austauschforum zu kommunalen Strategien der Förderung Jugendlicher zwischen SGB II und SGB VIII anhand von Best-Practice-Beispielen aus Städten und Landkreisen. Im Mittelpunkt standen folgende Aspekte: Lebenslagen und Verwirklichungschancen Jugendlicher heute: Grundlegende Kriterien + Faktoren für die Ausbildungs- und Berufsfähigkeit Jugendlicher, Neuregelungen im SGB II für Kinder und Jugendliche: Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt und seine Auswirkungen auf die Kinderund Jugendhilfe, Jugendliche im Spannungsfeld zwischen SGB II und SGB VIII - Leistungskonkurrenz oder -kongruenz? (Wie) Lässt sich die Förderung von Ausbildung, Beschäftigung gestalten? Wer übernimmt die Verantwortung bei der Übergangsbegleitung?Graue Literatur/Bericht Jugendhilfe und Hartz IV: Umsetzung und Handlungsbedarf(2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Inhaltliches Anliegen des Workshops war es, erste Erfahrungen zum Stand der Umsetzung von Hartz-IV in der Jugendberufshilfe in den einzelnen Kommunen zu diskutieren, Probleme zu identifizieren und gemeinsam über mögliche Lösungsstrategien nachzudenken. Insbesondere die Schnittstellenproblematik wurde intensiv während dieser beiden Tage diskutiert und im Zusammenhang damit natürlich auch, wie Jugendliche vor einem "Zuständigkeitsloch" bewahrt werden können. Es ging um die nachfolgend genannten Aspekte: Ausgestaltung der Kooperation zwischen ARGEn, Jugendamt und Agentur; die Einbindung der Jugendberufshilfe und der bestehenden Netzwerkstrukturen in das Gesamtsystem und das Zusammenwirken der Fachkräfte; die Rollenklärung öffentlicher und freier Jugendhilfe bei der Umsetzung und der Vereinbarung von Kooperationsbeziehungen zu den Trägern der Grundsicherung einschließlich institutioneller Strukturen (z.B. Beiräte); systematische Einbindung des Know-hows der Jugend(berufs)hilfe in das Fallmanagement der ARGEn und Optionskommunen sowie die Dequalifizierung und Entpädagogisierung der Integrationsprozesse (benachteiligter) Jugendlicher (Handlungsprogramme und Handlungsempfehlungen der Bundesagentur für Arbeit).Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik.(2005)In den Beitrag fließen die Erfahrungen des Autors aus seiner fast 15-jährigen Tätigkeit als Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München und aus seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung München GmbH ein. Der Blick auf die Strukturen kommunaler Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik ist folglich durch die lokalen Gegebenheiten in München geprägt, einer wirtschaftlich starken und attraktiven deutschen Großstadt. Doch selbst in einer Stadt wie München verfestigen sich Schwervermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt und Langzeitarbeitslosigkeit immer mehr. Auslagerung von Arbeitsplätzen und ein immer höherer Sockel von Arbeitslosigkeit bestimmen auch in München das Bild. Lokale Unterschiede bedeuten letztlich nur marginale Differenzen einer überall gleich großen Herausforderung. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunikationsprobleme zwischen zwei Welten. Wann ist ein Hartz IV-Jugendlicher auch ein Jugendhilfe-Jugendlicher?(2005)Auch in Dialog Erziehungshilfe, Hannover (2005) Nr. 3Zeitschriften-/Zeitungsartikel Optionen der Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe.(2003)Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe sind in Deutschland zwei wichtige Säulen des sozialen Sicherungssystems. Beide Leistungen sind bedürftigkeitsabhängig und steuerfinanziert. Derzeit findet eine intensive fachliche und politische Debatte über die Zusammenlegung der beiden Hilfesysteme statt. Neben der Klärung notwendiger inhaltlicher Ansprüche an die Arbeit der neuen Institution, die die Leistung bereitstellt, geht die Diskussion vordergründig um die Frage der Verteilung der Finanztransfers und der organisatorischen Zuständigkeit. Zwei Modelle stehen zur Diskussion: 1. In neu zu organisierenden Agenturen für Arbeit und den dazugehörigen Job-Centern übernimmt die Bundesagentur (vorher: Bundesanstalt) für Arbeit neben ihrer bisherigen Klientel die Betreuung von rund einer Million erwerbsfähiger Sozialhilfeempfänger zuzüglich der Familienangehörigen. 2. Die Kommunen errichten eigene Job-Center und übernehmen darin zusätzlich zu "ihrer" Klientel der erwerbsfähigen Sozialhilfebezieher die bisher von der Arbeitsverwaltung betreuten Arbeitslosenhilfeempfänger einschließlich der Angehörigen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Die richtige Option: Aufeinander zugehen statt Abwehrkämpfe. Jugendhilfe und Hartz IV: Umsetzungsstand und Handlungsbedarf. Ein Tagungsbericht.(2006)Auch in: Dialog Erziehungshilfe, (2006) Nr. 1, S. 38-41